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Infos zur Corona-Impfung leicht verständlich – TopEasy spezial

In Kooperation mit der Austria Presse Agentur – Fragen und Antworten rund um die Corona-Impfung in den Sprachniveaus B1 & A2.

Sprachniveau B1

Warum gibt es die Impfung gegen Corona?

Auf der ganzen Welt gibt es seit Monaten die Krankheit Covid-19. Die Krankheit entsteht durch einen Virus, der SARS-CoV-2 heißt. Man sagt dazu auch Corona-Virus. Inzwischen gibt es weltweit 4,5 Millionen Corona-Tote. Im März 2020 starb auch in Österreich der erste Mensch mit dieser Krankheit. Inzwischen gibt es verschiedene Impfungen gegen Covid-19. In der EU sind Impfungen von vier Medizin-Herstellern zugelassen. Sie gelten als sicher und nicht gefährlich.

Was ist eine Impfung?

Die Impfung schützt den Menschen vor einer Erkrankung. Und auch vor schweren Folgen der Erkrankung. Bei einer Impfung wird mit einer dünnen Nadel ein Medikament in den Körper gespritzt. Dieses Medikament ist der Impf-Stoff. Meistens wird der Impf-Stoff einfach in den Ober-Arm gespritzt. Der Impf-Stoff hilft dann dem Körper Krankheiten zu bekämpfen.

Wie wirkt eine Impfung?

Kommt ein Krankheits-Erreger in den Körper wird man krank. Der Erreger löst also eine Krankheit aus. Auch ein Virus wie SARS-CoV-2 ist ein Krankheits-Erreger. Andere bekannte Krankheits-Erreger sind Bakterien oder Parasiten. Das Abwehr-System des Körpers wehrt sich dann gegen die Krankheits-Erreger. Zum Beispiel bekommt man Fieber.

Hat man eine Krankheit zum ersten Mal, muss der Körper erst lernen, sich dagegen zu wehren. Bei einer Impfung spritzt der Arzt schwächere Formen oder Teile eines Krankheits-Erreger in den Körper. Der Körper bildet dann Antikörper gegen den Erreger und übt schon einmal die Abwehr. Wenn der echte Virus in den Körper kommt, dann hat der Körper eine Abwehr. Der Körper erkennt das Virus und bekämpft es.

Welche Impf-Stoffe gibt es?

Gegen den Corona-Virus gibt es 2 Arten von Impf-Stoffen: die Vektor-Impf-Stoffe und die mRNA-Impf-Stoffe. Bei Vektor-Impf-Stoffen wird ein ungefährlich gemachter Virus verwendet. Dieser Virus trägt auf sich einen bestimmten Teil des Corona-Virus. Dadurch lernt der Körper das Corona-Virus kennen. Erkrankt man dann am echten Virus, weiß der Körper, wie er Corona bekämpfen kann. Die bekanntesten Vektor-Impf-Stoffe sind von den Firmen Astrazeneca und Johnson-Johnson.

Anders funktionieren die mRNA-Impf-Stoffe. mRNA ist die Abkürzung für „messenger Ribonuklein-Säure“. Der mRNA-Impf-Stoff enthält nur den Bau-Plan für einen wichtigen Teil des Covid-19-Virus. Der Körper baut mit diesen Infos einen Teil vom Virus nach und kann wieder üben. Der Nachbau ist ungefährlich. Die mRNA wird im Labor künstlich hergestellt. Die mRNA zerfällt auch sehr schnell im Körper wieder. Die bekanntesten mRNA-Impf-Stoffe sind von den Firmen Biontech-Pfizer und Moderna.

Wer darf in Österreich geimpft werden?

In der EU sind bisher 4 Corona-Impf-Stoffe zugelassen. Das sind die Impfungen von Biontech-Pfizer, Moderna, Astrazeneca und Johnson-Johnson. Diese Impf-Stoffe gelten als sicher und ungefährlich. Kinder über 12 Jahren dürfen in der EU die Impf-Stoffe von Biontech-Pfizer und Moderna bekommen. Astrazeneca und Johnson-Johnson ist erst ab 18 Jahren zugelassen. Für Kinder unter 12 Jahren ist noch keine Impfung zugelassen. Das könnte aber schon bald passieren.

Wie oft muss man gegen Corona impfen?

Die meisten Impf-Stoffe werden 2 Mal gespritzt. Der Arzt sagt bei der ersten Impfung, wann die 2. Impfung sein soll. Meistens sind es mehrere Wochen dazwischen. Nach einer längeren Zeit von mehreren Monaten folgt dann eine 3. Impfung. Damit ist man dann wieder länger vor Corona geschützt. Der Impf-Stoff von Johnson-Johnson muss nur 1 Mal geimpft werden. Allerdings ist der Impf-Stoff nicht so wirksam wie die anderen Impfungen. Die Impfungen werden in einem Impfpass notiert.

Wie gut wirken die Impf-Stoffe?

Die 4 in der EU zugelassenen Impfungen sind sehr sicher. Sie haben fast keine Neben-Wirkungen. Nach der 2. Impfung mit einem mRNA-Impf-Stoff werden 95 von 100 Menschen nicht krank. Nur in ganz seltenen Fällen wird man trotz Impfung krank. Dann bekommt man die Corona-Krankheit aber nur leicht. Wird ein geimpfter Mensch krank, heißt das Impf-Durchbruch.

Etwas weniger schützen die Vektor-Impfstoffe. Beim Impf-Stoff von Astrazeneca beträgt der Schutz nach der 2. Impfung 80 Prozent. Beim Impf-Stoff von Johnson-Johnson ist man zu 65 Prozent sicher vor der Krankheit. Allerdings genügt dafür schon 1 Impfung. Neue Studien empfehlen daher auch bei Johnson-Johnson eine 2. Impfung.

Wie lange hält eine Impfung?

Die Impfung gegen Corona gibt es noch nicht sehr lange. Daher weiß man noch nicht genau, wie lange die Impfung wirkt. Die Experten glauben aber, dass man nach der 2. Impfung ungefähr 6 bis 9 Monate immun ist. Das ist davon abhängig, welche Impfung man bekommen hat. In Österreich wurden die ersten Menschen Mitte Jänner geimpft. Sie erhalten daher im Oktober schon die 3. Impfung. Danach sollte der Schutz vor Corona ungefähr 1 Jahr andauern.

Wo wird in Österreich geimpft?

In ganz Österreich gibt es Impf-Stellen wo Ärzte impfen. Dafür kann man sich über das Internet einen Termin ausmachen. Eine Anmeldung geht auch über die Telefonnummer 1450. Man kann aber auch ohne Termin zu einer Impf-Stelle kommen. Im Internet gibt es nähere Informationen zu den Impf-Stellen in Österreich. Auch sehr viele Ärzte geben die Impfung. Der Arzt möchte einen Ausweis und eine e-card sehen. Alle tragen dort FFP2-Masken. Die Impfungen sind überall gratis.

Warum sollte man sich impfen lassen?

Die Impfung schützt vor einer Corona-Erkrankung. In seltenen Fällen wird man zwar auch trotz Impfung krank. Aber dann hat man die Corona-Krankheit leichter. Die Impfung schützt aber auch andere Menschen. Denn je mehr Menschen geimpft sind, umso weniger kann sich der Virus verbreiten. Denn der Virus findet immer weniger Menschen, die er krank machen kann. Dann sind auch weniger Regeln gegen Corona nötig. In Österreich sind derzeit fast 61 Prozent aller Menschen geimpft.

Welche Nebenwirkungen gibt es?

Jede Impfung kann Nebenwirkungen haben. Also auch Impfungen gegen andere Krankheiten als Corona. Meistens sind es aber nur harmlose Schmerzen an der Stelle am Arm wo man geimpft wurde. Nach der Corona-Impfung sind manche Menschen oft müde. Manche Menschen haben Kopf-Schmerzen oder Gelenks-Schmerzen. Das kommt daher, weil sich der Körper auf die Abwehr von Krankheits-Erregern vorbereitet. Die meisten Nebenwirkungen sind ungefährlich und verschwinden bald wieder.

Weltweit wurden schon Milliarden Menschen geimpft. Dabei kam es nur ganz selten zu schweren körperlichen Problemen. Dazu gehören gefährliche Blut-Gerinnsel oder allergische Reaktionen. Dabei handelt es sich aber nur um extrem wenige Fälle.

Warum lassen sich manche Österreicher nicht impfen?

In Österreich sind fast 61 Prozent 2 Mal gegen Corona geimpft. Sie sind also voll immunisiert. Viele Österreicher sind noch nicht geimpft. Dafür gibt es viele Gründe. Sogenannte Impf-Skeptiker vertrauen der Impfung und den Experten nicht. Sie glauben zum Beispiel, dass mit der Impfung ein kleiner Mikro-Chip im Körper eingepflanzt wird. Oder sie glauben, dass Corona eine harmlose Krankheit ist. Manche Menschen lassen sich nicht impfen, weil sie gegen die Regierung sind.

Wieso sind manche Menschen so unsicher?

Es gibt aber auch viele falsche Behauptungen, die die Menschen verunsichern. Sie glauben zum Beispiel, dass die mRNA-Impfung das Erbgut des Menschen verändern kann. Das ist falsch. Die mRNA wird nach kurzer Zeit von den Zellen nämlich wieder abgebaut. Die mRNA hat keinen Einfluss auf das menschliche Erbgut in den Zellen. In diesem Erbgut sind die Merkmale des Menschen gespeichert. Zum Beispiel welche Haarfarbe man hat oder welche Krankheit man bekommen kann.

Manche Nutzer in den Sozialen Medien sagen auch, dass die Corona-Impfung unfruchtbar macht. Also dass Frauen keine Kinder mehr bekommen können oder Männer keine Kinder mehr zeugen können. Auch diese Behauptung ist falsch. Es gibt in der Wissenschaft überhaupt keine Beweise dafür.

Die Experten sagen auch, dass man keine Angst vor körperlichen Schäden viele Jahre nach einer Impfung haben muss. Denn der Körper baut die Impf-Stoffe sehr schnell wieder ab. Mögliche Nebenwirkungen gibt es daher schon nach recht kurzer Zeit.

Manche Menschen haben einfach nur zu wenig Informationen über die Impfung. Sie verstehen Deutsch zu schlecht oder haben Angst vor der Impfung. Andere Menschen würden sich impfen lassen, wenn sie dafür Gutscheine bekommen.


Sprachniveau A2

Es gibt eine Impfung gegen die Corona-Krankheit

Auf der ganzen Welt gibt es

die Corona-Krankheit.

Schon 4,5 Millionen Menschen

sind an der Krankheit gestorben.

In Österreich sind es über 11.000 Tote.

Inzwischen gibt es eine Impfung

gegen Corona.

Mit einer Impfung kann man

eine Krankheit besiegen.

Die Impfung gegen Corona

ist sicher und nicht gefährlich.

Eine Impfung hilft vor Krankheiten

Eine Impfung schützt Menschen

vor Krankheiten.

Die Menschen haben die Krankheit

dann nur leicht.

Oder sie haben die Krankheit gar nicht.

Bei einer Impfung wird ein Medikament

in den Körper gespritzt.

Dieses Medikament ist der Impf-Stoff.

Der Impf-Stoff hilft dem Körper

gegen Krankheiten.

Der Arzt verwendet für die Impfung

eine Spritze mit einer dünnen Nadel.

Der Körper lernt mit der Impfung die Krankheit kennen

Es gibt viele verschiedene Krankheiten.

Manche Krankheiten entstehen durch

einen Krankheits-Erreger im Körper.

Zum Beispiel löst ein Virus eine

Krankheit aus.

Auch der Corona-Virus ist so ein

Krankheits-Erreger.

Experten sagen zum Corona-Virus

auch SARS-CoV-2.

Auch Bakterien oder Parasiten

gehören zu den Krankheits-Erregern.

Wenn man eine Krankheit zum 1. Mal hat,

kennt der Körper die Krankheit noch nicht.

Der Körper kann sich dagegen also

noch nicht wehren.

Bei einer Impfung spritzt der Arzt

einen Impf-Stoff in den Körper.

Der Körper bildet dann Antikörper

gegen den Krankheits-Erreger.

Der Körper übt also schon dagegen.

Kommt der echte Virus in den Körper,

erkennt der Körper die Krankheit.

Der Körper erkennt den Virus

und bekämpft ihn.

Gegen Corona gibt es 2 Arten von Impfungen

Es gibt 2 Arten von Impfungen

gegen den Corona-Virus.

Einer davon heißt Vektor-Impfung.

Die andere heißt M-RNA-Impfung.

Bei der Vektor-Impfung wird ein

ungefährlich gemachter Virus

in den Körper gespritzt.

Dieser Virus trägt einen Teil

vom Corona-Virus auf sich.

Dadurch lernt der Körper

den Corona-Virus kennen.

Der Körper weiß dann,

wie er die Krankheit abwehren kann.

Die bekanntesten Vektor-Impfungen

sind von der Firma Astrazeneca

und von der Firma Johnson-Johnson.

Die 2. Art von Impfung heißt

M-RNA-Impfung.

Diese Impfung sagt dem Körper, wie er

einen Teil vom Corona-Virus baut.

Der Nachbau ist ungefährlich.

Damit übt der Körper dann

gegen die Krankheit.

Die bekanntesten M-RNA-Impfungen

sind von der Firma Biontech-Pfizer

und von der Firma Moderna.

Die meisten Impfungen braucht man 2 Mal

Die meisten Impfungen

muss man 2 Mal bekommen.

Der Arzt sagt bei der ersten Impfung,

wann die 2. Impfung sein soll.

Meistens sind dazwischen mehrere Wochen.

Der Arzt notiert die Impfungen

in einem Impfpass.

Die 2. Impfung schützt

einige Monate vor Corona.

Dann ist aber eine 3. Impfung nötig.

Diese 3. Impfung schützt dann wieder

länger vor Corona.

Der Impf-Stoff von Johnson-Johnson

muss nur 1 Mal geimpft werden.

Allerdings wirkt der Impf-Stoff weniger

als die anderen Impfungen.

Die EU hat 4 Impf-Stoffe für Impfungen zugelassen

Die EU hat bisher 4 Impf-Stoffe

für die Impfungen zugelassen.

Das heißt, dass diese Impfungen

sicher und ungefährlich sind.

Das sind die Impfungen von den Firmen

Biontech-Pfizer, Moderna, Astrazeneca

und Johnson-Johnson.

Die EU hat diese Impf-Stoffe

genau geprüft.

Diese Impfungen helfen sehr gut

gegen die Corona-Krankheit.

Etwas besser schützen

die M-RNA-Impfungen gegen Corona.

Nur ganz selten bekommt man auch

mit einer Impfung Corona.

Dann wird man aber nur leicht krank.

Kinder über 12 Jahren dürfen die Impfungen

von Biontech-Pfizer und Moderna bekommen.

Für die Impfungen von Astrazeneca

und Johnson-Johnson muss man

über 18 Jahre alt sein.

Für Kinder unter 12 Jahren ist in der EU

noch keine Impfung erlaubt.

Das könnte aber schon bald passieren.

Die Corona-Impfung schützt 6 bis 9 Monate lang

Die Impfung gegen Corona

gibt es noch nicht sehr lange.

Daher weiß man noch nicht genau,

wie lange die Impfung wirkt.

Nach der 2. Impfung ist man

ungefähr 6 bis 9 Monate geschützt.

Das sagen die Experten.

In Österreich wurden

die ersten Menschen im Jänner geimpft.

Sie bekommen daher im Oktober

schon die 3. Impfung.

Die Experten sagen, dass man dann

ungefähr 1 Jahr geschützt ist.

Ärzte impfen in Impf-Stellen in ganz Österreich

In ganz Österreich gibt es Impf-Stellen.

Dort impfen Ärzte.

Für eine Impfung kann man sich

im Internet anmelden.

Auch mit einem Anruf von der Nummer 1450

ist eine Anmeldung möglich.

Es gibt aber auch Impf-Stellen

ohne Anmeldung.

Das Internet gibt nähere Informationen

zu den Impf-Stellen in Österreich.

Auch sehr viele Ärzte impfen

in den eigenen Ordinationen.

Dafür muss man einen Ausweis

und eine e-card mitnehmen.

Alle tragen dort FFP2-Masken.

Die Impfungen sind überall gratis.

Manche Impfungen haben Neben-Wirkungen

Jede Impfung kann Neben-Wirkungen haben.

Also auch Impfungen

gegen andere Krankheiten als Corona.

Meistens sind es nur leichte Schmerzen

an der Stelle wo man geimpft wurde.

Bei der Corona-Impfung ist das der Arm.

Nach der Corona-Impfung sind

manche Menschen oft müde.

Es gibt auch Kopf-Schmerzen oder

Schmerzen in den Gelenken.

Diese Schmerzen gibt es, weil sich

der Körper mit der Impfung

gegen die Krankheit vorbereitet.

Die meisten Neben-Wirkungen

sind ungefährlich und verschwinden wieder.

Auf der ganzen Welt haben schon

Milliarden Menschen

die Corona-Impfung bekommen.

Dabei kam es nur ganz selten zu

schweren und gefährlichen Neben-Wirkungen.

Dazu gehören Blut-Gerinnsel

oder allergische Reaktionen.

Viele Österreicher wollen keine Impfung bekommen

In Österreich haben fast 61 Prozent

schon 2 Corona-Impfungen bekommen.

Viele Österreicher lassen sich

absichtlich nicht impfen.

Dafür gibt es viele Gründe.

Sogenannte Impf-Skeptiker glauben, dass

die Impfung nichts bringt.

Sie glauben den Experten nicht.

Oder sie glauben,

dass Corona eine harmlose Krankheit ist.

Andere Menschen glauben, dass ihnen

ein Computer-Chip geimpft wird.

Sie glauben, dass sie mit dem Chip

dann überwacht werden.

Diese Aussagen stimmen nicht.

Manche Menschen lassen sich nicht impfen,

weil sie gegen die Regierung sind.

Manche Menschen wissen zu wenig über die Impfungen

Viele Österreicher fürchten sich

vor der Corona-Impfung.

Sie haben zum Beispiel gelesen, dass

die M-RNA-Impfung den Menschen verändert.

Das stimmt nicht.

Die M-RNA im Körper

zerfällt nämlich sehr schnell wieder.

In den Sozialen Medien steht auch,

dass die Impfung unfruchtbar macht.

Also dass Frauen keine Kinder

mehr bekommen können.

Oder dass Männer keine Kinder

mehr zeugen können.

Die Experten sagen, dass das

nicht stimmt.

Weil es gibt dafür in der Wissenschaft

gar keine Beweise.

Manche Menschen wissen nur zu wenig

über die Impfungen.

Sie verstehen Deutsch zu schlecht

oder haben Angst vor der Impfung.

Andere Menschen würden die Impfung nehmen,

wenn sie dafür Geld bekommen.

Mit einer Impfung schützt man auch andere Menschen

Die Impfung schützt vor Corona.

Manchmal wird man zwar

auch mit einer Impfung krank.

Dann hat man die Krankheit aber leichter.

Die Impfung schützt auch andere Menschen.

Wenn mehr Menschen geimpft sind,

kann sich der Virus schwerer ausbreiten.

Weil der Virus immer weniger Menschen

krank machen kann.

Dann sind auch weniger Regeln

gegen Corona nötig.

In Österreich sind zur Zeit fast 61 Prozent

von allen Menschen geimpft.


Titelbild: Towfiqu barbhuiya auf Unsplash

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