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Infos zum Klimawandel leicht verständlich – TopEasy spezial

In Kooperation mit der Austria Presse Agentur

Sprachniveau B1

Erd-Erwärmung und der Klima-Wandel: Was ist das?

Der Klima-Wandel betrifft die ganze Welt. Überall merken die Menschen die Auswirkungen. Die Gewitter sind viel ärger, es kommt zu großen Überschwemmungen und die Hitze im Sommer wird unerträglich. Es passieren auch immer mehr Dürre-Katastrophen. Grund für das alles ist die Erd-Erwärmung. Das heißt, dass die Atmosphäre und die Meere immer wärmer werden. Die Erd-Erwärmung wird durch den Treibhaus-Effekt verursacht.

Auslöser für den Treibhaus-Effekt sind vor allem die Verbrennung von fossilen Brennstoffen, die weltweite Viehzucht und die Abholzung von Wäldern. Das alles beeinflusst das Klima und auch die Temperatur. Wegen der höheren Temperaturen schmelzen etwa Gletscher. Das führt zu einem Anstieg der Meeresspiegel. Dadurch könnten Inseln und Städte an den Küsten überschwemmt werden.

Durch die Erd-Erwärmung tauen auch Permafrostböden auf. Das sind Böden, die schon seit langer Zeit gefroren sind. Vor allem in Grönland, Alaska, Russland und Kanada. Taut Permafrost auf, wird der Boden weicher und es kann zu Erdrutschen kommen. Außerdem werden die bis dahin eingefrorenen Treibhaus-Gase Kohlen-Dioxid und Methan freigesetzt. Dadurch wird die Erd-Erwärmung noch mehr.

Was versteht man unter Treibhaus-Effekt?

Der Treibhaus-Effekt ist eigentlich etwas Natürliches. Denn ohne diesen Effekt wäre es auf der Erde sehr kalt. So genannte Treibhaus-Gase in der Atmosphäre rund um die Erde werfen aber einen Teil der Sonnen-Strahlung wieder zurück. Dadurch erwärmt sich die Erdoberfläche. Weil Menschen aber immer mehr Treibhaus-Gase produzieren, verstärkt sich dieser Effekt. Dadurch erwärmt sich die Erdoberfläche immer mehr und es wird immer wärmer. Das ist die Hauptursache für Klima-Wandel.

Die bekanntesten Treibhaus-Gase sind Kohlen-Dioxid, Methan und Lachgas. Die chemische Bezeichnung für Kohlen-Dioxid ist CO2. Es entsteht etwa bei der Verbrennung fossiler Energieträger wie Kohle, Erdöl oder Erdgas. Methan ist eines der schädlichsten Treibhaus-Gase. Es entsteht vor allem in der Landwirtschaft und wird durch die Verdauung bei Kühen freigesetzt. Lachgas entsteht vor allem in der Industrie.

Fossile Energie ist nicht ewig vorhanden

Fossile Brennstoffe sind vor vielen Millionen Jahren auf der Erde entstanden. Sie sind Abbauprodukte von toten Pflanzen und Tieren. Fossile Brennstoffe sind etwa Kohle, Erdöl und Erdgas. Wird daraus Energie gewonnen, nennt man das fossile Energie. Die Entstehung von fossilen Brennstoffen dauert sehr lange. Daher können sie nicht unendlich produziert werden. Ihr Vorkommen auf der Erde ist beschränkt. Das Gegenteil von fossiler Energie heißt erneuerbare Energie.

Eine spezielle Methode, um Öl und Gas aus sehr tiefen Erdschichten zu bekommen, heißt Fracking. Fracking ist Englisch. In Fracking steckt das Wort fracturing. Das heißt aufbrechen. Bei Fracking werden zuerst sehr tiefe Löcher gebohrt. Dann werden die Gesteins-Schichten mit Wasser unter hohem Druck aufgebrochen. Dann kann das Gas oder Öl darin abgepumpt werden. Beim Fracking werden viele giftige Chemikalien verwendet. Diese Chemikalien vergiften das Wasser und den Boden.

Energie wird auch aus Sonne, Wind und Wasser gewonnen

Im Gegensatz zu Energie aus fossilen Brennstoffen gibt es auch erneuerbare Energie. Das ist zum Beispiel Energie aus Wasserkraft, Sonnenenergie, Windenergie oder Erdwärme. Es ist also Energie, die unbegrenzt da ist und verwendet werden kann. Diese Energie ist umweltfreundlich. Energie aus Wasser wird in Wasser-Kraftwerken gewonnen. Dort treibt das Wasser große Turbinen an, die sich drehen und so Strom erzeugen.

Sonnenenergie wird auch Solar-Energie genannt. Dabei treffen Sonnenstrahlen auf speziell beschichtete Platten und werden in Strom umgewandelt. Energie aus Wind entsteht, wenn der Wind ein Windrad antreibt. Auch in Österreich sieht man immer öfter große weiße Windräder stehen. Als Erdwärme wird die natürliche Wärme bezeichnet, die im Boden gespeichert wird. Auch diese kann man zum Heizen nutzen.

Was bedeutet der Begriff E-Fuels?

Eine weitere Alternative zu fossilen Brennstoffen sind E-Fuels. Das E steht für Elektro. Fuel ist Englisch für Kraftstoff. E-Fuels sind künstliche Kraftstoffe. Sie werden mit Strom aus dem Treibhaus-Gas CO2 und Wasser hergestellt. Damit E-Fuels dem Klima nicht schaden, muss der Strom aber ganz aus erneuerbaren Energie-Quellen kommen. Sonst richten E-Fuels mehr Schaden an, als sie nutzen. Außerdem sind E-Fuels noch sehr teuer.

In der EU dürfen ab dem Jahr 2035 keine neuen Autos mehr verkauft werden, die mit Benzin oder Diesel fahren. Die Motoren in diesen Autos nennt man Verbrenner-Motoren. Sie erzeugen sehr viel Treibhaus-Gas CO2. Neue Autos mit Verbrenner-Motoren sind dann nur noch erlaubt, wenn sie mit E-Fuels fahren. Experten sagen, dass man E-Fuels viel mehr im Flug- und Schiffsverkehr braucht, als in Autos.

Wasserstoff ist eine spezielle Energiequelle

Auch im Wasser ist Energie gespeichert. Diese Energie nennt man Wasserstoff. Weil es auf der Erde sehr viel Wasser gibt, ist auch das eine erneuerbare Energie. Um den Wasserstoff aber zu bekommen, muss das Wasser in seine chemischen Bestandteile Sauerstoff und Wasserstoff getrennt werden. Diese Trennung wird Elektrolyse genannt und braucht sehr viel Strom. Damit der Wasserstoff also umweltfreundlich erzeugt wird, muss der Strom der Elektrolyse aus erneuerbarer Energie kommen.

Der Wasserstoff kann in Kraftwerken verbrannt werden, um Energie zu erzeugen. Es gibt aber auch schon Autos und Autobusse, die mit Wasserstoff fahren. Diese Fahrzeuge haben eine Brennstoffzelle, die den Wasserstoff ganz speziell mit Sauerstoff vermischt. Dabei entsteht Wärme und Strom. Generell muss Wasserstoff sehr sicher gespeichert werden, weil Wasserstoff zusammen mit Sauerstoff explodiert.

Über Strom aus Atomkraftwerken wird viel diskutiert

In den Medien wird immer wieder von Atomstrom gesprochen. Die Erzeugung des Atomstroms ist sehr effektiv und es entsteht kein Treibhaus-Gas CO2. Deshalb ist Atom-Energie im Kampf gegen den Klima-Wandel interessant geworden. Es gibt aber andere Probleme. Denn in Atom-Kraftwerken wird das radioaktive Metall Uran verwendet. Bei einem Zwischenfall im Atom-Kraftwerk kann das sehr gefährlich werden. Außerdem muss radioaktiver Abfall für 240.000 Jahre extrem sicher gelagert werden.

Atomkraft nutzt die Energie in Atomen. Das ganze Universum besteht aus diesen ganz kleinen Bausteinen. In einem Atom-Kraftwerk werden die Kerne in den Atomen gespalten. Dabei wird starke Energie frei. Damit wird Wasser erhitzt, der entstehende Dampf treibt eine Turbine an. Diese erzeugt dann Strom.

Derzeit sind weltweit 422 Atomreaktoren in Betrieb. Die meisten davon stehen in den USA. In Österreich gibt es keine Atom-Kraftwerke. Zwar wurde ein Werk in Zwentendorf in Niederösterreich gebaut. In einer Befragung im Jahr 1978 stimmten die Österreicher und Österreicherinnen aber gegen die Inbetriebnahme. Seitdem steht es still.

Erwärmung der Erde soll auf 1,5 Grad begrenzt werden

Im Jahr 2015 haben 195 Staaten der Welt das Pariser Klima-Abkommen beschlossen. Das Abkommen ist ein Vertrag zum Schutz des Klimas. Ziel des Abkommens ist es, die Erd-Erwärmung auf höchstens 2 Grad Celsius im Vergleich zu den Jahren 1850-1900 zu begrenzen. Das war die Zeit bevor es so große Fabriken wie heute gab. Außerdem wollen die Staaten versuchen, sogar 1,5 Grad Celsius zu erreichen. Die EU will dafür den Ausstoß von Treibhaus-Gasen bis zum Jahr 2050 auf Null senken.

Beim Pariser Klima-Abkommen legen die Länder selbst fest, was sie für den Klimaschutz tun wollen. Mit den Klimazielen von Paris soll die Erd-Erwärmung gebremst werden. Dann gibt es auch weniger Dürren, Überflutungen und Waldbrände. Das Pariser Abkommen ist völkerrechtlich verbindlich. Allerdings gibt es für die Länder keine Strafen. Vor dem Pariser Abkommen gab es das Kyoto-Protokoll von 1997.

Klima-Aktivisten kämpfen für den Schutz des Klimas

Klima-Aktivisten wollen das Klima schützen. In letzter Zeit machen die Klima-Aktivisten immer öfter spektakuläre Aktionen. Sie wollen damit für den Klimaschutz Werbung machen. Manche kleben sich auf der Straße fest, andere beschmieren Kunstwerke. Die berühmteste Klimaschutz-Aktivistin ist Greta Thunberg. Sie streikte schon als Schülerin jede Woche vor dem Parlament in Schweden für den Kampf gegen den Klima-Wandel. Ihr Vorbild löste weltweit ähnliche Proteste aus.

In Österreich sind zum Beispiel „Fridays for Future“, die „Letzte Generation“ oder „BlockGas“ aktiv. Sie fordern von der Politik, etwas gegen den Klima-Wandel zu machen. Dazu gehört ein Tempolimit von 100 km/h auf Autobahnen. Experten sagen, dass Autos bei 100 km/h um fast ein Viertel weniger Benzin verbrauchen als mit 130 km/h. Dadurch wird sehr viel Treibhaus-Gas CO2 verhindert. „BlockGas“ fordert den Ausstieg aus den fossilen Brennstoffen.

Es gibt auch Klima-Leugner. Manche Menschen bestreiten, dass es die Erd-Erwärmung überhaupt gibt. Andere leugnen, dass Menschen etwas mit der globalen Erwärmung zu tun haben.

Sprachniveau A2

Der Klima-Wandel macht die Erde immer wärmer

Auf der Welt wird es immer wärmer.
Die Erwärmung von der Luft und
den Meeren nennt man Klima-Wandel.
Weil es immer wärmer wird,
sind zum Beispiel die Gewitter viel ärger.
Es gibt auch große Überschwemmungen.
Die Hitze im Sommer wird immer ärger.
Und oft trocknen die Felder aus.
Weil es wärmer wird,
schmelzen auch die Gletscher.
Dadurch gibt es immer
weniger Wasser zum Trinken.
Weil Gletscher speichern
Wasser zum Trinken.

Die Erwärmung von der Welt kommt
vom so genannten Treibhaus-Effekt.
Schuld am Treibhaus-Effekt sind
zum Beispiel die Abgase von Fabriken
oder aus den Autos.
Aber auch in der Landwirtschaft
entstehen viele schädliche Gase.

Was ist der Treibhaus-Effekt?

In der Luft rund um die Erde
sind so genannte Treibhaus-Gase.
Diese Treibhaus-Gase verhindern,
dass die Wärme von der Erde
ins All verschwindet.
Ohne diesen natürlichen Treibhaus-Effekt
wäre es auf der Erde also sehr kalt.
Allerdings produzieren die Menschen
immer mehr Treibhaus-Gase.
Dadurch wird die Erde immer wärmer
und das Klima ändert sich.

Die bekanntesten Treibhaus-Gase sind
Kohlen-Dioxid, Methan und Lachgas.
Kohlen-Dioxid heißt auch CO2.
CO2 entsteht bei der Verbrennung
von Kohle, Erdöl oder Erdgas.
Das sind sogenannte fossile Brennstoffe.

Fossile Energie gibt es nur begrenzt

Fossile Brennstoffe sind
Kohle, Erdöl und Erdgas.
Diese Brennstoffe sind schon
vor Millionen Jahren entstanden.
Wenn sie verbraucht sind,
sind sie verschwunden.
Sie können also nicht
nochmals produziert werden.
Experten sagen, dass fossile Brennstoffe
in maximal 100 Jahren verbraucht sind.
Energie aus diesen Brennstoffen
heißt fossile Energie.
Das Gegenteil von fossiler Energie
heißt erneuerbare Energie.

Energie aus Sonne, Wind und Wasser

Neben der fossilen Energie gibt es auch
erneuerbare Energie.
Das ist zum Beispiel Energie aus Wasser,
Sonne, Wind oder der Wärme in der Erde.
Diese Energie ist umweltfreundlich.
Man muss sie nur in Strom umwandeln.
Strom aus Wasser wird
in Wasser-Kraftwerken erzeugt.
Dort treibt das Wasser große Turbinen an.
Die Turbinen drehen sich
und erzeugen Strom.

Sonnen-Energie heißt auch Solar-Energie.
Die Sonnen-Strahlen werden auf
speziellen Platten aufgefangen
und in Strom umgewandelt.
Energie aus Wind entsteht,
wenn der Wind ein Windrad antreibt.
Auch in Österreich sieht man immer öfter
große weiße Windräder stehen.
Erdwärme ist natürliche Wärme,
die im Boden gespeichert wird.
Diese kann man zum Heizen nutzen.

Was sind E-Fuels?

Ein Auto fährt mit Benzin oder Diesel.
Dabei entstehen aber giftige Abgase.
Autos können aber auch
mit E-Fuels fahren.
E-Fuels sind künstliche Kraftstoffe.
Das E steht für Elektro.
Fuel ist Englisch für Kraftstoff.
E-Fuels werden mit Strom
aus dem Treibhaus-Gas CO2
und Wasser gemacht.
Gut ist es, wenn der Strom nur aus
erneuerbarer Energie kommt.
Ist das nicht so, schaden E-Fuels
der Umwelt und dem Klima.

In der EU dürfen ab dem Jahr 2035
nur noch neue Autos verkauft werden,
die mit E-Fuels fahren.
Verboten sind dann neue Autos, die
mit Benzin oder Diesel fahren.
Das hat die EU beschlossen.

Auch im Wasser gibt es Energie

Wasser gibt es auf der Welt sehr viel.
Wasser besteht aus
Wasserstoff und Sauerstoff.
Den Wasserstoff kann man
in Kraftwerken verbrennen und
Energie erzeugen.
Es gibt auch Autos oder Autobusse,
die mit Wasserstoff fahren.

Die Trennung von Wasser in Wasserstoff
und Sauerstoff heißt Elektrolyse.
Die Elektrolyse braucht sehr viel Strom.
Dieser Strom muss daher aus
erneuerbarer Energie kommen.
Sonst würde die Elektrolyse
der Umwelt wieder schaden.

Ist Atomstrom gut oder schlecht?

Bei Strom aus einem Atom-Kraftwerk
entsteht kein Treibhausgas CO2.
Daher ist Atom-Energie interessant
im Kampf gegen den Klima-Wandel.
Es gibt aber andere große Probleme.
Denn in Atom-Kraftwerken wird
das radioaktive Metall Uran verwendet.
Das kann bei einem Unfall im
Atom-Kraftwerk sehr gefährlich werden.

Solche Unfälle in Atom-Kraftwerken
nennt man Super-GAU.
Das ist 1986 in Tschernobyl in der Ukraine
und 2011 in Fukushima in Japan geschehen.
Außerdem muss radioaktiver Abfall
für 240.000 Jahre sicher gelagert werden.

Atomkraft nutzt die Energie in Atomen.
Das ganze Universum besteht aus
diesen ganz kleinen Bausteinen.
In einem Atom-Kraftwerk werden die Kerne
in den Atomen gespalten.
Dabei wird starke Energie frei.
Damit wird Wasser erhitzt.
Der Dampf treibt eine Turbine an.
Diese erzeugt dann Strom.
Derzeit gibt es über 400 Atom-Kraftwerke
auf der Welt.
Die meisten davon stehen in den USA.

Pariser Klima-Abkommen will Klima schützen

Im Jahr 2015 haben 195 Staaten
das Pariser Klima-Abkommen beschlossen.
Das Abkommen soll das Klima schützen.
Ziel ist es, dass es auf der Erde
nicht mehr viel wärmer wird.
Höchstens 2 Grad mehr,
als vor ungefähr 170 Jahren.
Damals gab es noch keine großen Fabriken.
Die Staaten wollen aber versuchen,
sogar 1,5 Grad zu schaffen.
Die EU will dafür die Treibhaus-Gase
bis zum Jahr 2050 auf Null senken.

Bei dem Abkommen sagen die Staaten selbst,
wie sie das Klima schützen wollen.
Allerdings gibt es keine Strafen
gegen Länder, die zu wenig tun.
Vor dem Pariser Abkommen gab es
das sogenannte Kyoto-Protokoll von 1997.

Klima-Aktivisten demonstrieren für die Umwelt

Auf der ganzen Welt gibt es Menschen,
die für den Schutz vom Klima sind.
Diese Klima-Aktivisten demonstrieren
oft auf den Straßen.
Manche machen besonders
auf sich aufmerksam.
Sie bemalen zum Beispiel
berühmte Kunstwerke.
Oder sie kleben sich auf den Straßen fest
und blockieren den Verkehr.
Die berühmteste Klima-Aktivistin
heißt Greta Thunberg.
Sie kommt aus Schweden.
Thunberg demonstrierte schon als Schülerin
für den Schutz vom Klima.

Auch in Österreich gibt es Gruppen,
die für das Klima demonstrieren.
Sie fordern zum Beispiel,
dass auf der Autobahn nur noch 100 km/h
gefahren werden darf.
Denn das würde
viel Treibhaus-Gas CO2 verhindern.

Es gibt aber auch Klima-Leugner.
Sie sagen, dass es auf der Erde
überhaupt nicht wärmer wird.
Oder sie sagen, dass Menschen nicht
Schuld am Klima-Wandel sind.


Titelbild: Zbynek BurivalUnsplash

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