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Italienisches Schiff brachte gerettete Flüchtlinge nach Libyen – TopEasy (31.07.)

Nachrichten leicht verständlich vom 31.07.2018 – In Kooperation mit der Austria Presse Agentur

Italienisches Schiff brachte gerettete Flüchtlinge nach Libyen

Ein Schiff aus dem Land Italien hat über 100 Flüchtlinge aus dem Mittelmeer gerettet. Sie wollten mit kleinen Schlauchbooten nach Europa fahren. Nun hat das Schiff die Menschen zu einem Hafen im Land Libyen gebracht. Das Schiff hat den Befehl dazu aus Libyen bekommen. Damit wurde aber gegen das internationale Recht verstoßen. Die Flüchtlinge dürfen eigentlich in einem sicheren Land Asyl beantragen. Libyen ist aber kein sicheres Land.

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Das Land Frankreich verbietet Handys an Schulen

Im Land Frankreich haben Politiker ein Verbot für Handys an Schulen beschlossen. Das Verbot gilt ab dem neuen Schuljahr im Herbst an Vorschulen, Volksschulen und in den Unterstufen. Kinder von 3 bis 15 Jahren dürfen dann keine Handys und Tablets mehr in der Schule verwenden. In Österreich soll so ein Verbot nicht eingeführt werden.

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Eine Gas-Flasche fing in Wiener Neustadt zu brennen an

Am Montag hat in Wiener Neustadt im Bundesland Niederösterreich in einer Metall-Firma eine Gas-Flasche zu brennen begonnen. Die Arbeiter in der Firma haben das Feuer mit einem Feuerlöscher bekämpft. Die kaputte Gas-Flasche war sehr gefährlich. Sie hätte leicht explodieren können. Deshalb musste die Feuerwehr Bewohner aus einem Wohnhaus in der Nähe in Sicherheit bringen. Die Feuerwehr kühlte die kaputte Flasche mit Wasser. Es ging alles gut aus.

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Polizei-Hunde bekommen wegen der Hitze einen Pfoten-Schutz

Wenn es sehr heiß ist, erhitzt sich der Boden sehr stark. Das gilt vor allem bei Straßen. Tiere können sich dann sogar die Pfoten verbrennen. Die Hunde bei der Wiener Polizei bekommen deswegen bei großer Hitze Hunde-Schuhe, die ihre Pfoten schützen sollen. Wann und wo die Hunde-Schuhe eingesetzt werden, entscheiden ihre Hunde-Führer.

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Hund gewann Medaille bei Halb-Marathon im Land Australien

Ein kleiner Hund ist bei einem Halb-Marathon im Land Australien mitgelaufen. Der Hund hat keinen Besitzer und heißt Stormy. Stormy hat vor dem Start die Zuschauer begrüßt. Dann ist er die gesamte Strecke von mehr als 20 Kilometern mitgelaufen. Nach 2,5 Stunden hat Stormy das Ziel erreicht. Er ist nur sehr klein, deshalb ist das eine tolle Leistung. Stormy hat dafür auch eine Medaille bekommen. Jetzt soll der Hund einen Besitzer bekommen.

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Informationen zum Projekt „TopEasy“-Nachrichtenüberblick in leicht lesbarer Sprache

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