AktuellTopEasy

Frauen arbeiten weiter mehr als Männer – TopEasy aktuell

In Kooperation mit der Austria Presse Agentur – Zusammengestellt von Eva Daspelgruber

Auch diese Woche stellt Unsere Zeitung wieder die TopEasy-News, einen leicht verständlichen Nachrichtenüberblick auf den Sprachniveaus B1 & A2, zur Verfügung. Weil wir finden, dass alle Menschen Zugang zu aktuellen Nachrichten haben sollen. 

Die täglichen Nachrichtenüberblicke und weitere Informationen über „TopEasy“ findest du auf science.apa.at

Sprachniveau B1

Frauen arbeiten weiter mehr als Männer

Frauen verbringen nach wie vor mehr Zeit mit Arbeit als Männer. Das zeigt eine neue Studie der Statistik Austria. Unter Arbeit versteht man hier sowohl die bezahlte Tätigkeit als auch unbezahlte Arbeit zusammen. Unter unbezahlte Arbeit fallen Tätigkeiten wie Kindererziehung oder Pflege von Angehörigen.

2 Drittel der Männer-Arbeitszeit entfallen auf bezahlte Arbeit, während Frauen deutlich mehr unbezahlte Arbeit verrichten. So verbringen erwachsene Frauen täglich durchschnittlich 4 Stunden und 19 Minuten mit unbezahlter Arbeit. Männer kommen nur auf 2 Stunden und 29 Minuten, also fast zwei Stunden weniger. Größter Teil der unbezahlten Arbeit ist nach wie vor die Hausarbeit.

Erklärung: Statistik Austria

Die Statistik Austria ist ein Amt in Österreich. Die Statistik Austria wertet Informationen und Daten aus. Sie kann zum Beispiel ausrechnen, wie viele Menschen in Österreich leben. Sie kann aber auch ausrechnen, wie viel Geld die Menschen in Österreich im Durchschnitt verdienen oder wie die Wirtschaft in Österreich läuft.

Student erschoss 14 Menschen an Prager Universität

An der Karls-Universität in Prag in Tschechien hat am Donnerstag ein Student 14 Menschen erschossen. 25 Menschen wurden bei der Schießerei verletzt, 10 davon schwer bis lebensgefährlich. Sie wurden in verschiedene Krankenhäuser gebracht. Der Täter wurde nach seinem Angriff tot aufgefunden. Noch ist unklar, ob er sich selbst erschossen hat oder von der Polizei erschossen wurde. Auch warum der Mann das Verbrechen verübte, ist unklar.

Vor der Tat soll der Student aber noch seinen Vater ermordet haben. Zudem glaubt die Polizei, dass der Schütze auch für einen Doppelmord vor einer Woche verantwortlich ist. Dabei wurden ein Vater und dessen Baby getötet.

Rechtsberatung für Asylwerber verfassungswidrig

Seit Juni 2019 gibt es die Bundes-Betreuungsagentur BBU. Sie bietet eine kostenlose Rechtsberatung für Asylwerber im Verfahren vor dem Bundes-Verwaltungsgericht an. Allerdings sind die Berater an die Weisungen des Innenministers gebunden. Ein effektiver Rechtsschutz für die Asylwerber ist damit nicht gegeben. Das ist für den Verfassungsgerichtshof (VfGH) verfassungswidrig. Daher hob er Bestimmungen im Gesetz zu der Bundes-Betreuungsagentur auf.

Die Bundesbetreuungsagentur BBU wurde noch von der ÖVP-FPÖ-Regierung eingeführt. Zuvor hatten Vereine die Asylwerber beraten. Das Gesetz zur BBU muss daher bis 1. Juli 2025 repariert werden.

Erklärung: Verfassungsgerichtshof

Der Verfassungsgerichtshof (kurz VfGH) ist eines der wichtigsten Gerichte in Österreich. Er überprüft zum Beispiel, ob Gesetze gegen die österreichische Verfassung verstoßen. Die Verfassung ist nämlich das höchste aller Gesetze in einem Land. Darin stehen zum Beispiel die Rechte für alle Bürger und Bürgerinnen. In der Verfassung steht auch, was Politiker dürfen und was sie nicht dürfen.

David Alaba wieder zum „Fußballer des Jahres“ gewählt

David Alaba ist erneut Österreichs „Fußballer des Jahres“ 2023. Alaba ist der Kapitän der österreichischen Fußball-Nationalmannschaft. Außerdem spielt er bei Real Madrid in Spanien. Allerdings hat er sich erst vor kurzem schwer am Knie verletzt und fällt länger aus. Alaba wurde bereits zum 10. Mal zum besten Fußballer gewählt.

Die APA führte die Wahl unter den 12 Bundesliga-Trainern durch. Alaba erhielt heuer 53 Punkte. Konrad Laimer von FC Bayern München kam als 2. auf 13 Punkte. Am Donnerstag war Barbara Dunst zur „Fußballerin des Jahres“ gewählt worden.

Erklärung: APA

APA ist eine Abkürzung und steht für Austria Presse Agentur. Die APA ist ein österreichisches Unternehmen, das Nachrichten aus der ganzen Welt und Österreich sammelt und weitergibt. Man sagt auch: Die APA ist eine Nachrichten-Agentur. Die Nachrichten der APA bekommen zum Beispiel Zeitungen, Radio-Sender oder Fernseh-Sender.

Israel ordnet weitere Evakuierungen in Khan Younis an

In der Stadt Khan Younis im Süden des Gaza-Streifens gibt es schwere Kämpfe zwischen israelischen Soldaten und Hamas-Kämpfern. Laut UNO hat Israel nun angeordnet, dass weitere Teile der Stadt evakuiert werden müssen. Das heißt, die Bewohner in diesem Gebiet müssen ihre Häuser verlassen.

In diesem Teil von Khan Younis lebten vor Beginn der Kämpfe mehr als 110.000 Menschen. Außerdem gibt es dort 32 Notunterkünfte mit insgesamt mehr als 140.000 Menschen. Die meisten dieser Menschen waren aus dem Norden des Gaza-Streifens nach Khan Younis geflüchtet.

Gericht in Colorado streicht Trump von Wahlzettel

Donald Trump ist der ehemalige Präsident der USA. Der 77-Jährige will bei der nächsten Wahl wieder für die Republikaner antreten. Das Oberste Gericht im Bundesstaat Colorado hat aber nun Trump von der Wahl zum US-Präsidenten ausgeschlossen. Grund ist das Verhalten von Trump im Zusammenhang mit dem Sturm auf das US-Kapitol am 6. Jänner 2021, teilte das Gericht mit.

Ein Sprecher von Trump kündigte an, dagegen in Berufung zu gehen. Das Urteil ist daher nicht rechtskräftig. Man geht davon aus, dass die Entscheidung am Ende vom Obersten Gerichtshof der USA geklärt wird.

Erklärung: Sturm auf das Kapitol

Am 6. Jänner 2021 stürmten Hunderte Menschen mit Gewalt das US-Kapitol in Washington. Das Kapitol ist der Regierungssitz der USA. Bei dem Angriff starben 5 Menschen. Mehr als 1.000 Menschen wurden im Zusammenhang mit dem Sturm auf das Kapitol angeklagt. Anhänger vom damaligen US-Präsidenten Donald Trump waren für die Attacke auf das Kapitol verantwortlich. Trump soll seine Anhänger in einer Ansprache zuvor aufgestachelt haben. Die Anhänger wollten verhindern, dass Joe Biden als neuer US-Präsident bestätigt wird. Die Attacke sorgte in den USA und auf der ganzen Welt für Entsetzen.

272.000 Österreicher besitzen ein Klimaticket

Immer mehr Österreicherinnen und Österreicher besitzen ein Klimaticket. Das Klimaticket ist eine Jahreskarte, mit der man fast alle öffentlichen Verkehrsmittel in Österreich nutzen kann. Mittlerweile fahren 272.000 Menschen in Österreich mit dem Klimaticket. Vor einem Jahr waren es noch 208.000. Die meisten Klimatickets gibt es in Wien, gefolgt von Niederösterreich und Oberösterreich.

Wahrscheinlich steigt die Zahl der Klimaticket-Nutzer weiter. Denn ab 2024 bekommen alle jungen Erwachsenen zum 18. Geburtstag das Klimaticket für ein Jahr geschenkt.

Vulkan auf Insel Island ausgebrochen

Auf Island ist ein Vulkan ausgebrochen. Man hat aber schon vorher gewusst, dass der Vulkan bald ausbrechen könnte. Deshalb haben sich die Bewohner der Stadt Grindavik in der Nähe des Vulkans bereits vor einigen Wochen in Sicherheit gebracht. Aktuelle Bilder zeigten eine riesige Spalte, aus der sehr viel Lava floss.

Alle Straßen nach Grindavik sollen in den nächsten Tage geschlossen bleiben. Das teilte die Polizei mit. Der Flughafen bleibt aber weiterhin geöffnet. Der Vulkanausbruch bei Grindavik ist der vierte in den vergangenen 3 Jahren auf der Reykjanes-Halbinsel.

Mindestens 127 Tote nach Erdbeben in China

In China hat es am Montag ein starkes Erdbeben gegeben. Dabei wurden viele Häuser zerstört. Laut chinesischen Medien sind bei dem Erdbeben mindestens 127 Menschen gestorben. 500 Menschen wurden verletzt. Es werden auch noch Menschen vermisst. In mehreren Dörfern fiel auch der Strom aus und es gab kein Wasser.

In vielen Teilen von China gibt es seit letzter Woche eine Kältewelle. Die Temperatur im Erdbeben-Gebiet lag am Dienstag bei ungefähr minus 14 Grad Celsius.

Niederösterreicher rodelte ins Guinness Buch der Rekorde

Die Marmolata ist ein Berg der Gebirgskette Dolomiten in Italien. Wie erst am Montag bekannt wurde, hat der Niederösterreicher Rolf Majcen am Samstag auf der Marmolata einen neuen Rekord aufgestellt. Er fuhr mit einer Rodel ohne Pause vom Gipfel 1.815 Höhenmeter ins Tal hinunter. Der bisherige Rekord lag bei 1.700 Höhenmetern. Die Strecke betrug insgesamt 12 Kilometer.

Um ins Tal zu kommen, benötigte Majcen 34 Minuten. Die Bedingungen waren nicht ideal. Der kalte Wind in der Nacht ließ den Schnee gefrieren. Das wiederum erschwerte das Bremsen mit den Füßen. Majcen hatte am Ende der Fahrt kaum noch Kraft in den Beinen. Trotzdem konnte er die letzten Kilometer Fahrt bis zum Ziel genießen.

Erklärung: Guinness-Buch der Rekorde

Das Guinness-Buch der Rekorde ist ein berühmtes Buch über Rekorde. Darin stehen zum Beispiel, wie viel Kilo der stärkste Mann der Welt heben konnte. Oder wie alt der älteste Mensch der Welt wurde.

Sprachniveau A2

Frauen arbeiten mehr als Männer

Frauen verbringen mehr Zeit mit Arbeit
als Männer.
Das zeigt eine Studie der Statistik Austria.
Unter Arbeit versteht man sowohl die
bezahlte Tätigkeit als auch unbezahlte
Arbeit zusammen.
Unbezahlte Arbeit ist zum Beispiel
Kindererziehung, Hausarbeit oder
die Pflege von Verwandten.

2 Drittel der Arbeitszeit von Männern
entfällt auf bezahlt Arbeit.
Frauen wiederum leisten deutlich mehr
unbezahlte Arbeit.
Frauen verbringen täglich durchschnittlich
4 Stunden und 19 Minuten mit
unbezahlter Arbeit.
Männer kommen nur auf 2 Stunden
und 29 Minuten unbezahlte Arbeit.
Größter Teil der unbezahlten Arbeit ist
die Hausarbeit.

Erklärung: Statistik Austria

Die Statistik Austria ist ein
Amt in Österreich.
Das Amt wertet Informationen
und Daten aus.
Es kann zum Beispiel ausrechnen, wie viele
Menschen in Österreich leben.
Es kann aber auch ausrechnen,
wie viel Geld die Menschen in
Österreich im Durchschnitt verdienen.

In Prag erschoss ein Student 14 Menschen

In Prag in Tschechien hat ein
Student mehrere Menschen an
einer Universität erschossen.
14 Menschen sind gestorben.
Es wurden auch 25 Menschen verletzt,
10 davon wurden schwer
bis lebensgefährlich verletzt.
Sie wurden in verschiedene
Krankenhäuser gebracht.

Der Täter wurde nach der Tat
tot gefunden.
Man weiß noch nicht,
wer ihn erschossen hat.
Es ist auch unklar,
warum er die Tat getan hat.

Die Polizei glaubt, dass der Student
noch ein Verbrechen begangen hat.
Vor einer Woche wurde ein Mann
und dessen Tochter getötet.
Das Mädchen war noch ein Baby.
Die 2 soll auch der Student
getötet haben.

Rechtsberatung für Asylwerber verfassungswidrig

Die Bundes-Betreuungs-Agentur BBU berät
Asylwerber vor dem Gericht.
Diese Beratung ist kostenlos.
Die Berater müssen aber
auf den Innenminister hören.
Sie sind weisungs-gebunden.
Das findet der Verfassungs-Gerichtshof
verfassungs-widrig.
Deshalb hob er die Bestimmungen im Gesetz
zur Bundes-Betreuungs-Agentur auf.

Früher haben Vereine
die Asylwerber beraten.
Das hat die Regierung von ÖVP und FPÖ
im Jahr 2019 geändert.
Nun muss das Gesetz bis 1. Juli 2025
wieder geändert werden.

Erklärung: Verfassungs-Gerichtshof

Der Verfassungs-Gerichtshof ist ein
sehr wichtiges Gericht in Österreich.
Er überprüft zum Beispiel,
ob Gesetze gegen die Verfassung verstoßen.
Die Verfassung ist nämlich
das höchste Gesetz in einem Land.
Der Verfassungs-Gerichtshof wird oft
mit VfGH abgekürzt.

David Alaba ist „Fußballer des Jahres“ 2023

David Alaba ist einer der besten
Fußball-Spieler in Österreich.
Alaba wurde zum
„Fußballer des Jahres“ 2023 gewählt.
Er ist der Kapitän der Fußball-
National-Mannschaft von Österreich.
Alaba spielt beim Verein Real Madrid
in Spanien.
Derzeit ist Alaba aber verletzt
und fällt länger aus.

Alaba ist schon zum 10. Mal
„Fußballer des Jahres“.
Die Wahl führte die APA durch.
Sie befragte die 12 Trainer
der Bundes-Liga-Vereine.
Alaba bekam 53 Punkte.
Konrad Laimer wurde mit 13 Punkten 2.
Laimer spielt beim FC Bayern München
in Deutschland.
Die „Fußballerin des Jahres“ ist
Barbara Dunst.

Erklärung: APA

APA bedeutet Austria Presse Agentur.
Die APA ist ein Unternehmen
in Österreich.
Es sammelt Nachrichten aus der
ganzen Welt und von Österreich
sammelt und weitergibt.
Daher sagt man auch, dass die
APA eine Nachrichten-Agentur ist.
Die Nachrichten von der APA
bekommen zum Beispiel Zeitungen,
Radio-Sender oder Fernseh-Sender.

Viele Menschen im Gaza-Streifen müssen ihre Häuser verlassen

Die Stadt Khan Younis liegt
im Süden des Gaza-Streifens.
Dort gibt es seit über
einer Woche schwere Kämpfe.
Israelische Soldaten kämpfen
dort gegen die Hamas.

Israel hat jetzt gesagt: Ein Teil von
Khan Younis muss geräumt werden.
Das heißt, die Menschen dort müssen
ihre Häuser verlassen und weggehen.

In diesem Teil von Khan Younis lebten
früher über 110.000 Menschen.
Außerdem gibt es dort 32 Not-Unterkünfte.
Dort leben insgesamt
über als 140.000 Menschen.
Die meisten von diesen Menschen sind
aus dem Norden des Gaza-Streifens
nach Khan Younis geflüchtet.
Jetzt müssen sie wieder flüchten.

Gericht in Colorado entschied, Trump von Wahlzettel zu streichen

Trump ist der ehemalige Präsident
von den USA.
Ein Gericht in Colorado in den USA hat ihn
nun vom Wahlzettel für die nächste
Präsidenten-Wahl gestrichen.
Er kann dadurch nicht mehr
für die Republikaner als
Präsident antreten.
Trump wurde vom Gericht wegen
seinem Verhalten gestrichen.
Speziell geht es um sein Verhalten
im Zusammenhang mit dem Sturm
auf das US-Kapitol.
Das geschah am 6. Jänner
2021.

Ein Sprecher von Trump sagte,
dass sie gegen das Urteil in
Berufung gehen werden.
Daher gilt das Urteil erst mal nicht.

Erklärung: Sturm auf das Kapitol

Das Kapitol ist der Regierungssitz
der USA.
Am 6. Jänner 2021 stürmten
Hunderte Menschen mit Gewalt
das US-Kapitol in Washington.
Bei dem Angriff starben 5 Menschen.
Mehr als 1.000 Menschen
wurden im Zusammenhang
mit dem Sturm auf das Kapitol angeklagt.

Anhänger von Donald Trump waren
für die Attacke
auf das Kapitol verantwortlich.
Trump soll seine Anhänger
in einer Ansprache
zuvor aufgestachelt haben.
Die Anhänger wollten verhindern,
dass Joe Biden als neuer US-Präsident
bestätigt wird.
Die Attacke sorgte in den USA
und auf der ganzen Welt für Entsetzen.

Immer mehr Österreicher haben ein Klima-Ticket

Immer mehr Österreicher haben ein
Klima-Ticket.
Mit dem Klima-Ticket kann man mit fast
allen Öffis in Österreich fahren.
Es gilt ein Jahr lang.
2023 hatten schon 272.000 Österreicher
ein Klimaticket.
2022 waren es nur 208.000.
Die meisten Klima-Tickets gibt
es in Wien und Niederösterreich.

Die Zahl der Klima-Tickets wird im
nächsten Jahr noch steigen.
Denn da bekommt jeder der 18
Jahre alt wird, ein Klima-Ticket gratis.

Auf der Insel Island ist ein Vulkan ausgebrochen

Auf Island ist ein Vulkan ausgebrochen.
Mann wusste schon vorher, dass der
Vulkan ausbrechen wird.
Deshalb haben sich die Menschen dort
schon vor Wochen in Sicherheit gebracht.
Auch die Straßen sind gesperrt.
Der Flughafen bleibt aber offen.

Bei aktuellen Bildern sieht man,
wie Lava aus einem langen Riss fließt.
Das ist bereits der 4.
Vulkanausbruch in den letzten 3 Jahren
in der Gegend dort.

Viele Tote nach Erdbeben in China

In China hat es am Montag
ein starkes Erdbeben gegeben.
Dabei wurden viele Häuser zerstört.
Chinesische Medien sagen, dass mindestens
127 Menschen gestorben sind.
Viele Menschen wurden verletzt.
Es werden auch noch
viele Menschen vermisst.
Mehrere Dörfer waren
ohne Strom und Wasser.

In vielen Teilen von China ist es
seit letzter Woche sehr kalt.
Die Temperatur war am Dienstag
bei ungefähr minus 14 Grad.

Niederösterreicher stellte mit der Rodel einen neuen Rekord auf

Die Marmolata ist ein Berg in Italien.
Dort hat Rolf Majcen einen neuen Rekord
mit der Rodel aufgestellt.
Rolf Majcen kommt aus Niederösterreich.
Majcen fuhr mit der Rodel ohne Pause
1.815 Höhenmeter vom Berg ins Tal.
Die Strecke betrug insgesamt 12 Kilometer.
Die Fahrt dauerte 34 Minuten.
Der bisherige Rekord lag
bei 1.700 Höhenmetern.

Die Fahrt war nicht einfach.
In der Nacht ließ der kalte Wind
den Schnee gefrieren.
Das erschwerte das Bremsen
mit den Füßen.
Majcen hatte am Ende der Fahrt
kaum noch Kraft in den Beinen.
Trotzdem konnte er die letzten
Kilometer Fahrt bis zum Ziel genießen.


Titelbild: Viktor Talashuk/Unsplash

DANKE, DASS DU DIESEN BEITRAG BIS ZUM ENDE GELESEN HAST!

Unsere Zeitung ist ein demokratisches Projekt, unabhängig von Parteien, Konzernen oder Milliardären. Bisher machen wir unsere Arbeit zum größten Teil ehrenamtlich. Wir würden gerne allen unseren Redakteur*innen ein Honorar zahlen, sind dazu aber leider finanziell noch nicht in der Lage. Wenn du möchtest, dass sich das ändert und dir auch sonst gefällt, was wir machen, kannst du uns auf der Plattform Steady mit 3, 6 oder 9 Euro im Monat unterstützen. Jeder kleine Betrag kann Großes bewirken! Alle Infos dazu findest du, wenn du unten auf den Button klickst.

Unterstützen!

Artikel teilen/drucken:

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.