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Tippen am Smartphone während des Gehens verändert unseren Gang – TopEasy aktuell

In Kooperation mit der Austria Presse Agentur – Zusammengestellt von Eva Daspelgruber

Auch diese Woche stellt Unsere Zeitung wieder die TopEasy-News, einen leicht verständlichen Nachrichtenüberblick auf den Sprachniveaus B1 & A2, zur Verfügung. Weil wir finden, dass alle Menschen Zugang zu aktuellen Nachrichten haben sollen. 

Die täglichen Nachrichtenüberblicke und weitere Informationen über „TopEasy“ findest du auf science.apa.at

Sprachniveau B1

Tippen am Smartphone während des Gehens verändert unseren Gang

Wenn man im Gehen auf dem Smartphone etwas tippt, geht man anders als normal. Forscher von der Fachhochschule Campus Wien haben nun erforscht, wie sich dieses Verhalten auf den Menschen auswirkt.

Die Forscher haben festgestellt, dass der Mensch beim Tippen auf dem Handy kürzere, dafür aber breitere Schritte machen. Der Gang wird auch langsamer. Diese Gang-Art senkt zwar das Sturzrisiko, belastet aber das Knie mehr. Das kann mit der Zeit auch zu bleibenden Schäden im Knie führen.

Mikroplastik-Fasern fliegen weit und hoch durch Atmosphäre

Mikroplastik sind winzige Teile aus Plastik. Bisher hat man diese Teilchen vor allem in Flüssen und im Meer untersucht. Aber Mikroplastik-Fasern halten sich deutlich länger in der Luft als angenommen und sie fliegen besonders hoch. Das haben Forscherinnen und Forscher der Uni Wien und aus Deutschland festgestellt.

Mikroplastik gilt als schädlich für die Umwelt. Die winzigen Plastikteilchen wurden auch schon in der Arktis, der Antarktis und auf Gletschern gefunden. Bei ihrem Transport durch die Luft besteht zudem das Risiko, dass man sie einatmet.

US-Luftangriffe gegen Houthi-Stellungen im Jemen

Die USA und Großbritannien haben mit Raketen und Flugzeugen am Donnerstag Stellungen von Houthi-Rebellen im Land Jemen angegriffen. Dabei starben laut den Houthis 5 Rebellen. Die USA erklärten, dass der Luftangriff wegen der vielen Überfälle durch Houthi-Rebellen im Roten Meer vor Jemen geschah. Zuletzt griffen Houthis dort immer wieder Handelsschiffe an.

Die Houthi-Rebellen sagten, sie würden nur Schiffe mit israelischen Zielhäfen angreifen. Sie schworen Rache für die Luftangriffe. Die Houthi-Rebellen werden vom Iran unterstützt. Der Iran ist mit den USA und Israel verfeindet.

Österreicher sparen pro Monat 250 Euro für private Vorsorge an

Die Österreicher sind laut einer Umfrage bereit, durchschnittlich 247 Euro in eine private Vorsorge zu stecken. Das ist für 85 Prozent der Befragten sogar sehr wichtig. Viele wollen sich damit vor einem unvorhersehbaren Ereignis wie einem Unfall finanziell absichern. Mehr als die Hälfte der Befragten vertraut auch staatlichen Vorsorgen wie Pensionen oder Krankenkassen nicht.

Zum Sparen verwendet über die Hälfte das Sparbuch. Auch Lebensversicherungen und Bausparverträge werden genutzt. Angesichts der Krisen im vergangenen Jahr blicken die Österreicher und Österreicherinnen mit gemischten Gefühlen auf das neue Jahr. Allerdings sind 3 Viertel der Befragten mit ihrer Lebenssituation zufrieden.

300 Festnahmen im Kampf gegen Banden in Ecuador

In Ecuador sind am Dienstag Bewaffnete während einer Live-Übertragung in die Räume des staatlichen Fernsehsender eingedrungen. Sie nahmen Geiseln und schossen um sich. Präsident Daniel Noboa hat daraufhin 22 kriminelle Banden zu terroristischen Organisationen erklärt.

Seitdem sind in Ecuador 329 Verdächtige von Soldaten festgenommen worden. Außerdem konnten 41 Geiseln befreit werden. 5 mutmaßliche Bandenmitglieder wurden von Sicherheitskräften erschossen. Ecuador ist für Drogen-Banden eine wichtige Verbindung in die USA und nach Europa.

Zahl der Piratenangriffe 2023 wieder gestiegen

Die Zahl der Piratenangriffe auf den Weltmeeren hat 2023 wieder zugenommen. 2023 wurden 120 Überfälle von Piraten auf Schiffe gemeldet, um 5 mehr als im Jahr 2022. Diese Zahlen hat das Internationale Schifffahrtsbüro (IMB) bekanntgegeben.

Erstmals seit 2017 wurde auch wieder ein Schiff vor der Küste Somalias angegriffen. Das Schiff wurde kurz darauf von der indischen Marine befreit.

Das IMB warnt vor der wachsenden Gefahr für die Schiffsbesatzungen. Denn 2023 wurden deutlich mehr Besatzungs-Mitglieder als Geiseln genommen oder entführt.

Weniger taugliche Grundwehrdiener, mehr Zivildiener

Im Jahr 2023 ist die Zahl der Grundwehrdiener gesunken. Grund dafür ist, dass es weniger taugliche Wehrpflichtige gab. 45.565 Wehrpflichtige wurden auf Tauglichkeit untersucht. 31.516 junge Männer wurden als tauglich eingestuft. Das waren um über 500 weniger als 2022.

Grund für die Untauglichkeit ist hauptsächlich fehlende Fitness, vor allem wegen Übergewicht. Ein anderer Grund ist die zunehmende psychische Belastung. Bei den Zivildienern ist die Zahl im vergangenen Jahr leicht gestiegen. Das größte und beliebteste Einsatzgebiet im Zivildienst ist das Rettungswesen.

Erklärung: Grundwehrdienst und Zivildienst

In Österreich müssen junge Männer ab 18 Jahren einen von 2 Diensten machen. Das ist zum einen der Grundwehrdienst im Bundesheer. Dabei erhalten sie eine Basis-Ausbildung als Soldaten im Bundesheer.

Beim Zivildienst hilft man in anderen Berufsgruppen. Zum Beispiel kann man bei der Rettung oder bei der Pflege helfen.

Deutsche Fußball-Legende Franz Beckenbauer gestorben

Franz Beckenbauer ist tot. Der weltbekannte deutsche Fußball-Star starb am Sonntag im Alter von 78 Jahren. Der Tod der Fußball-Legende löste in der Fußball-Welt große Trauer aus.

Beckenbauer begann seine Karriere beim Fußball-Klub FC Bayern. Später spielte er auch bei Cosmos New York und beim Hamburger SV. Beckenbauer war stets erfolgreich. Als Spieler gewann er mehrere deutsche Meistertitel und mit der deutschen Nationalmannschaft 1974 die Fußball-WM. Später wurde er Trainer und gewann 1990 mit Deutschland die WM. Als Funktionär holte er die WM 2006 nach Deutschland.

Laut USA „erhebliche Spannungen“ im Nahen Osten

Die USA sehen im Nahen Osten zurzeit erhebliche Spannungen. Sie haben daher Israel ermahnt, mehr für den Schutz von Zivilisten im Gaza-Streifen zu tun. Zivilisten sind alle Menschen, die nicht zum Militär gehören. Israel greift inzwischen weiter den Gaza-Streifen an. Laut Angaben der Gesundheits-Behörde im Gaza-Streifen sind in den vergangenen 24 Stunden 73 Menschen bei israelischen Angriffen gestorben.

Die Weltgesundheits-Organisation WHO gab inzwischen bekannt, dass seit fast 2 Wochen keine Hilfsmissionen im Norden des Gaza-Streifens mehr durchgeführt werden konnten. Eine geplante Mission zu einem Krankenhaus wurde zum vierten Mal abgesagt. Als Grund wurde genannt, dass die Sicherheit der Helfer nicht mehr garantiert werden kann.

Erklärung: Naher Osten

Zum Nahen Osten gehören viele Länder im östlichen Mittelmeer-Raum. Dazu zählen zum Beispiel Israel, Ägypten, Jemen, Jordanien, der Iran, Saudi-Arabien und Syrien. Die Gebiete der Palästinenser gehören auch dazu. Im Nahen Osten gibt es schon seit langem immer wieder Kriege und Konflikte.

Top-Manager verdienen in 5 Tagen so viel wie Angestellte in einem Jahr

Ein Spitzen-Manager von einem großen Unternehmen in Österreich verdient durchschnittlich in nur 5 Tagen so viel, wie ein durchschnittlicher Angestellter in einem ganzen Jahr. Das hat eine Berechnung der Arbeiterkammer (AK) Wien ergeben.

Der sogenannte „Fat Cat Day“ fällt laut AK heuer unter Berücksichtigung von Feiertagen auf den 8. Jänner. „Fat Cat Day“ ist englisch und bedeutet „Tag der fetten Katze“. Unter einer „fetten Katze“ versteht man hier einen gut verdienenden Top-Manager. Der „Fat Cat Day“ ist jener Tag, an dem ein Top-Manager das Jahreseinkommen eines Angestellten bereits verdient hat. Während ein Angestellter im Durchschnitt rund 36.000 Euro im Jahr verdient, verdient ein Top-Manager durchschnittlich 2,7 Millionen Euro pro Jahr.

Erklärung: Arbeiterkammer

Die Arbeiterkammer wird abgekürzt auch AK genannt. Die Arbeiterkammer ist eine Organisation, die Arbeitnehmern hilft. Arbeitnehmer nennt man Personen, die in Firmen arbeiten. Die Arbeiterkammer hilft aber auch Konsumenten. Konsumenten sind alle Menschen, die etwas kaufen.

Sprachniveau A2

Tippen am Smartphone verändert unser Geh-Verhalten

Wenn wir beim Gehen etwas auf dem
Smartphone tippen, verändert sich
unser Geh-Verhalten.
Das haben Forscher von der Fachhochschule
Campus Wien herausgefunden.

Während wir auf dem Smartphone tippen,
gehen wir automatisch langsamer.
Außerdem machen wir kürzere Schritte,
treten aber breiter auf.
Diese Art des Gehens senkt das Risiko
von einem Sturz.
Allerdings belastet dieses Geh-Verhalten
das Knie mehr.
Das kann mit der Zeit auch zu bleibenden
Schäden im Knie führen.

In der Luft ist Mikro-Plastik auch schon verteilt

Es gibt kleine Plastik-Teile,
die der Mensch nicht sehen kann.
Man sagt Mikro-Plastik dazu.
Mikro-Plastik wurde oft in Flüssen
und im Meer gefunden
und untersucht.
Viele Plastik-Teilchen fliegen auch
durch die Luft, und das länger und
höher als bisher gedacht.
Das haben Forscher aus Wien
und aus Deutschland festgestellt.

Für die Umwelt ist Mikro-Plastik
sehr schädlich.
Man findet Mikro-Plastik auch schon
in Eisbergen und auf Gletschern.
Es kann auch sein, dass man
Mikro-Plastik einatmet.
Und das kann ungesund sein.

USA führten Luftangriffe auf Houthi-Rebellen in Jemen aus

Die USA und Großbritannien griffen am
Donnerstag Stellungen von
Houthi-Rebellen im Land Jemen an.
Bei den Luftangriffen starben 5 Rebellen.
Die USA erklärten, dass der Angriff wegen
der vielen Überfälle durch Houthi-Rebellen
im Roten Meer geschah.
Zuletzt griffen Houthis dort immer wieder
Handelsschiffe an.

Die Houthis sagten, sie würden nur Schiffe
mit Ziel Israel angreifen.
Sie schworen Rache für die Luftangriffe.
Die Houthi-Rebellen werden
vom Iran unterstützt.
Der Iran ist mit den USA und
Israel verfeindet.

Pro Monat sparen Österreicher 247 Euro

In Österreich sparen die Menschen
im Durchschnitt 247 Euro pro Monat.
Das besagt eine Umfrage.
Für die meisten von den Befragten
ist das Sparen wichtig.
Sie sparen für ihre private Vorsorge.
Sie wollen Geld für einen
Notfall haben.
Zum Beispiel, wenn sie mal
einen Unfall haben.

Über die Hälfte der Befragten
verwendet zum Sparen
ein Sparbuch.
Viele nutzen auch eine
Lebensversicherung und
einen Bausparvertrag.

Viele Menschen sind im
neuen Jahr besorgt.
Es gab nämlich viele Krisen
in den letzten Jahren.
Aber 3 Viertel von den Befragten
sind mit ihrer Lebenssituation zufrieden.

In Ecuador wurden über 300 Banden-Mitglieder festgenommen

Am Dienstag sind bewaffnete Männer
bei einem Fernsehsender in
Ecuador eingebrochen.
Sie haben Menschen als Geiseln
genommen und schossen um sich.
Daraufhin hat Präsident Daniel Noboa
mehrere kriminelle Banden in Ecuador
zu Terror-Organisationen erklärt.

Soldaten haben seitdem über 300
Menschen in Ecuador festgenommen.
Außerdem haben sie 41 Geiseln befreit.
Es wurden auch 5 mutmaßliche
Banden-Mitglieder erschossen.
Das südamerikanische Land Ecuador
ist für die Drogen-Banden wichtig.
Denn von dort aus schmuggeln sie
die Drogen in die USA und nach Europa.

2023 hat es wieder mehr Piraten-Angriffe gegeben

Auf den Meeren der Welt gibt es wieder
mehr Angriffe von Piraten.
Im Jahr 2023 hat es 120 Überfälle
von Piraten auf Handels-Schiffe gegeben.
Das waren um 5 mehr als im Jahr 2022.

Für die Besatzungen von Handels-Schiffen
wird es auch immer gefährlicher.
Im Jahr 2023 wurden deutlich mehr
Schiffs-Besatzungen von Piraten entführt
oder als Geiseln genommen.

2023 wenige geeignete Grundwehrdiener aber dafür mehr Zivildiener

Im Jahr 2023 hat es in Österreich
weniger Grundwehrdiener gegeben.
Es wurden über 45.000 Wehrpflichtige
auf die Tauglichkeit untersucht.
Also ob sie für die Ausbildung
zum Soldat geeignet sind.
Mehr als 31.000 junge Männer
wurden als tauglich eingestuft.
Das waren um über 500 weniger
als im Jahr 2022.

Ein Grund für die Untauglichkeit ist,
dass man nicht fit genug ist.
Ein anderer ist, dass die psychische
Belastung immer weiter steigt.

Aber es gab dafür ein wenig mehr
Zivildiener im Vorjahr.
Am liebsten arbeiten Zivildiener
bei der Rettung.

Erklärung: Grundwehrdienst und Zivildienst

Es gibt in Österreich 2 Dienste,
die man ab 18 Jahren machen muss.
Das ist einmal der Grundwehrdienst.
Da bekommt man eine Basis-Ausbildung
als normaler Soldat im Bundesheer.

Dann gibt es noch den Zivildienst.
Dabei hilft man Menschen
in verschiedenen Berufs-Gruppen.
Zum Beispiel kann man Menschen
bei der Rettung oder bei der Pflege
von anderen Menschen unterstützen.

Deutscher Fußball-Star Franz Beckenbauer gestorben

Franz Beckenbauer ist tot.
Beckenbauer war ein weltbekannter
Fußball-Star aus Deutschland.
Er starb am Sonntag im Alter von
78 Jahren.
Sein Tod sorgt für große Trauer
in der Fußball-Welt.

Beckenbauer spielte zuerst beim
Fußball-Klub FC Bayern.
Später spielte er auch
bei Cosmos New York
und beim Hamburger SV.
Beckenbauer war sehr erfolgreich.
Als Spieler gewann er mehrere
deutsche Meistertitel.
Er spielte auch für die deutsche
National-Mannschaft und gewann
mit ihr 1974 die Fußball-WM.
Später wurde er Trainer und gewann
1990 mit Deutschland die WM.

Erhebliche Spannungen im Nahen Osten laut USA

Im Nahen Osten gibt es
laut den USA erhebliche Spannungen.
Sie haben deshalb auch Israel ermahnt.
Israel soll mehr auf die Zivilisten
im Gaza-Streifen aufpassen.
Zivilisten sind alle Menschen,
die nicht zum Militär gehören.
Israel greift aber inzwischen
weiterhin den Gaza-Streifen an.
In den letzten 24 Stunden sollen
73 Menschen dort bei Angriffen
aus Israel gestorben sein.

Zudem hat die WHO seit
fast 2 Wochen keine Hilfsmissionen
im Gaza-Streifen mehr gemacht.
Das liegt daran, dass es nicht
sicher genug ist, um den
Menschen dort zu helfen.
Die WHO ist die
Welt-Gesundheits-Organisation.

Erklärung: Naher Osten

Zum Nahen Osten gehören etwa die Länder
Israel, Ägypten, Jemen, Jordanien,
der Iran, Saudi-Arabien und Syrien.
Auch die Gebiete von den
Palästinensern gehören dazu.
Im Nahen Osten gibt es schon
seit langem immer wieder
Kriege und Konflikte.

Top-Manager verdienen um ein Vielfaches mehr als Angestellte

Ein Spitzen-Manager in einem großen
Unternehmen verdient in Österreich
viel Geld.
Er verdient im Durchschnitt in 5 Tagen
das, was ein Angestellter im Durchschnitt
in einem ganzen Jahr verdient.
Das hat eine Berechnung der
AK Wien ergeben.

Laut AK Wien fällt der sogenannte
„Fat Cat Day“ heuer auf den 8. Jänner.
„Fat Cat Day“ ist englisch und bedeutet
„Tag der fetten Katze“.
Mit „fat cat“ ist hier ein Top-Manager
gemeint, der sehr gut verdient.
Der „Fat Cat Day“ ist der Tag, an dem
ein Top-Manager das Jahreseinkommen
eines Angestellten bereits verdient hat.
Ein Angestellter verdient durchschnittlich
rund 36.000 Euro im Jahr.
Ein Top-Manager verdient durchschnittlich
2,7 Millionen Euro pro Jahr.

Erklärung: AK

AK ist die Abkürzung für Arbeiterkammer.
Die AK ist eine Organisation,
die Arbeitnehmern hilft.
Arbeitnehmer nennt man Personen,
die in Firmen arbeiten.
Die Arbeiterkammer hilft aber
auch Konsumenten.
Konsumenten sind alle Menschen,
die etwas kaufen.


Titelbild: Iggy Love/Unsplash

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