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47 Millionen Überstunden ohne Ausgleich im Vorjahr – TopEasy aktuell

In Kooperation mit der Austria Presse Agentur – Zusammengestellt von Eva Daspelgruber

Auch diese Woche stellt Unsere Zeitung wieder die TopEasy-News, einen leicht verständlichen Nachrichtenüberblick auf den Sprachniveaus B1 & A2, zur Verfügung. Weil wir finden, dass alle Menschen Zugang zu aktuellen Nachrichten haben sollen. 

Die täglichen Nachrichtenüberblicke und weitere Informationen über „TopEasy“ findest du auf science.apa.at

Sprachniveau B1

47 Millionen Überstunden ohne Ausgleich im Vorjahr

Die Arbeitenden in Österreich haben im Vorjahr 47 Millionen Überstunden gemacht, ohne dafür einen Geld- oder Zeitausgleich bekommen zu haben. Das sagt der Österreichische Gewerkschaftsbund (ÖGB) mit Verweis auf die Statistik Austria. Mit diesen Überstunden könnten 28.000 Vollzeit-Arbeitsplätze geschaffen werden.

Besonders Frauen bekommen viele Überstunden nicht bezahlt. Das sagt die ÖGB-Geschäftsführerin Ingrid Reischl. Reischl fordert eine bessere Verteilung der Arbeit und mehr Strafen. Der Staat verliert 430 Millionen Euro an Sozialversicherungsabgaben.

Russland spricht zum ersten Mal von Krieg in der Ukraine

Vor über 2 Jahren hat Russland das Nachbarland Ukraine angegriffen. Seitdem herrscht Krieg. Bis jetzt hat Russland aber immer abgestritten, dass es ein Krieg ist. Der Kreml sprach bisher immer von einer militärischen Spezialoperation. Am Freitag bestätigte Kreml-Sprecher Dmitri Peskow, dass doch Krieg herrscht. „Wir sind im Kriegszustand“, sagte er. Der Kreml ist der Sitz der russischen Regierung in Moskau.

Kurz davor hatte Russland erneut viele Ziele in der Ukraine mit Raketen und Drohnen angegriffen. Ziele waren vor allem Energie-Anlagen in der Ukraine.

USA fordern Feuerpause im Gaza-Streifen

Die USA verlangen eine sofortige Feuerpause im Gaza-Streifen. Außerdem sollen die israelischen Geiseln der Hamas freigelassen werden. Über diesen Vorschlag der USA soll die UNO demnächst abstimmen. Das hat US-Außenminister Anthony Blinken erklärt. Blinken traf am Donnerstag in Ägypten zu Verhandlungen ein. Ägypten versucht, zwischen Israel und der Hamas zu vermitteln.

Blinken ist auch optimistisch, dass die Geiseln der Hamas bald freigelassen werden könnten. „Ich denke, dass eine Einigung sehr gut möglich ist“, sagte der US-Außenminister.

Vizekanzler Kogler sagt Rassismus den Kampf an

Am 21. März war der Internationale Tag gegen Rassismus. Vizekanzler Werner Kogler hat aus diesem Anlass eine eigene Strategie gegen Rassismus vorgelegt. Die sogenannte Antirasissmus-Strategie. Diese Strategie beinhaltet insgesamt 23 Punkte aus verschiedenen Bereichen wie Kunst oder Sport.

Ziel der Antirassismus-Strategie soll es sein, dass alle Menschen gleiche Chancen erhalten und ein respektvolles Umgehen mit allen Menschen in Österreich gefördert wird. So soll niemand benachteiligt werden, wenn er eine andere Hautfarbe hat oder wenn er homosexuell ist.

Erklärung: Rassismus

Rassismus heißt, einen anderen Menschen für Dinge zu hassen, für die er nichts kann. Zum Beispiel, wenn er aus einem anderen Land kommt oder eine andere Hautfarbe hat. Rassismus ist auch, wenn man Menschen wegen ihrer Herkunft beschimpft.

EU will wieder Zölle für bestimmte Produkte aus der Ukraine

Die EU will wieder Zölle für bestimmte Produkte aus der Ukraine einführen. Die Zölle sollen für Eier, Geflügel, Zucker, Mais, Hafer, Grütze und Honig gelten. Nur eine bestimmte Menge dieser Produkte darf zollfrei in die EU verkauft werden. Für alles, was man davon mehr verkauft, ist ein Zoll fällig. Für die Einfuhr von Weizen soll es aber vorerst weiter keine Zölle geben.

Die EU macht das, um die Bauern zu stärken. Die Bauern viele Länder protestieren seit Monaten gegen die billige Einfuhr von Produkten aus der Ukraine.

Erklärung: Zoll

Zoll ist eine Art Steuer. Die muss man oft bezahlen, wenn man Waren aus einem Land in ein anderes Land bringt. Der Zoll soll die Hersteller im eigenen Land schützen, wenn Waren in einem anderen Land billiger hergestellt werden. Durch den Zoll werden die Waren aus dem anderen Land teurer. Die Mehrzahl von Zoll heißt Zölle.

Österreich bei Drogen-Konsum weiter im Europa-Mittelfeld

Österreich liegt beim Drogen-Konsum im Vergleich zu anderen europäischen Ländern im Mittelfeld. Das hat der Drogenbericht SCORE ergeben. Der Bericht wird einmal im Jahr von der Europäischen Beobachtungsstelle für Drogen und Drogensucht veröffentlicht.

Insgesamt nahmen an der Untersuchung 112 Städte und Regionen von ganz Europa teil. In Österreich wurden in 16 Regionen Proben vom Abwasser genommen und genau untersucht. Der Bericht ergab auch, dass Cannabis in Österreich am häufigsten konsumiert wird. Außerdem steigt der Konsum von Kokain in Österreich weiter an.

Menschen in Finnland sind weltweit am glücklichsten

Finnland ist zum 7. Mal in Folge das Land mit der glücklichsten Bevölkerung der Welt. Das geht aus dem jährlichen Weltglücks-Bericht hervor, der am 20. März erschienen ist. Der 20. März ist auch der Internationale Tag des Glücks. Nach Finnland kommen auf den nächsten Plätzen Dänemark, Island und Schweden. Österreich ist vom 11. Platz auf den 14. Platz abgerutscht. Das Land mit der unglücklichsten Bevölkerung ist Afghanistan.

Der Weltglücks-Bericht umfasst insgesamt 143 Länder auf der Welt. In dem Bericht wurde die Zeit zwischen 2021 und 2023 untersucht.

Magazin in leichter Sprache erscheint

Die inklusive Plattform „andererseits“ hat zum 1. Mal ein Magazin in leichter Sprache gemacht. Das ist wichtig für ungefähr 700.000 Menschen in Österreich, die Probleme haben, Texte zu verstehen. Das Magazin geht auch kostenlos an soziale Einrichtungen. Dazu gehören zum Beispiel Werkstätten.

Das Magazin hat 48 übersichtliche Seiten, die in kurzen Texten beschrieben sind. Schwierige Worte werden erklärt. Das Magazin soll 4 Mal im Jahr erscheinen. In dem 1. Magazin geht es hauptsächlich um Inklusion und der Erklärung von Behinderungen.

Erklärung: Inklusion

Inklusion bedeutet, dass kein Mensch in der Gesellschaft ausgeschlossen wird. Alle sollen gemeinsam unter den gleichen Bedingungen leben können. Das gilt für Menschen mit Behinderung und für Menschen ohne Behinderung.

Heuer bisher weniger Abholzung im Amazonas als im Vorjahr

Heuer sind im Amazonas-Regenwald in den ersten 2 Monaten 196 Quadratkilometer des Amazonas abgeholzt worden. Im Vergleich zum selben Zeitraum im Vorjahr ist damit um 63 Prozent weniger abgeholzt worden. Das teilte die Umweltschutzgruppe Imazon am Montag mit. Die abgeholzte Fläche in der Region Cerrado entspricht allerdings immer noch einer Größe von 327 Fußballfeldern.

Für die geringere Abholzung ist die Politik des derzeitigen brasilianischen Präsidenten Luiz Inacio Lula da Silva verantwortlich. Unter seinem Vorgänger war die Abholzung im vorigen Jahrzehnt stark gestiegen.

Abkommen zwischen EU und Ägypten soll Flüchtlinge aufhalten

Am Sonntag hat die EU ein Abkommen mit Ägypten angekündigt. Ägypten soll insgesamt 7,2 Milliarden Euro von der EU erhalten. Beim Abschluss waren neben EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen auch der österreichische Bundeskanzler Karl Nehammer in Ägypten. Das Geld soll in erneuerbare Energien, Handel, Wirtschaft und Sicherheit investiert werden. Außerdem soll es dazu beitragen, dass weniger Flüchtlinge nach Europa kommen.

Ägypten ist ein großes Land mit rund 110 Millionen Einwohnern. Zusätzlich leben in dem Land rund 6 Millionen Flüchtlinge. Die ägyptische Wirtschaft ist aber geschwächt. Dadurch könnte eine Flüchtlingswelle in Ägypten ausgelöst werden, die auch Europa trifft. Darum will die EU die Wirtschaft von Ägypten stärken. So ähnliche Abkommen hat die EU auch schon mit Mauretanien, der Türkei und Tunesien gemacht.

Sprachniveau A2

Millionen von Überstunden ohne Bezahlung im Vorjahr

Die Arbeitenden in Österreich haben
im Vorjahr viele Überstunden gemacht.
47 Millionen von diesen Überstunden
wurden nicht bezahlt.
Die Arbeitenden haben dafür also
keinen Geldausgleich oder
Zeitausgleich bekommen.
Das sagt der Österreichische
Gewerkschaftsbund (ÖGB).
Dafür haben sie Informationen
von der Statistik Austria verwendet.
Mit diesen Überstunden könnten 28.000
Vollzeit-Arbeitsplätze geschaffen werden.

Besonders Frauen bekommen viele
Überstunden nicht bezahlt.
Das sagt Ingrid Reischl.
Sie ist die Geschäftsführerin des ÖGB.
Sie fordert, dass Arbeit
besser verteilt wird.
Es soll auch mehr Strafen geben.
Der Staat verliert 430 Millionen Euro
an Abgaben für die Sozialversicherung.

Russland spricht von Krieg in der Ukraine

Vor über 2 Jahren hat Russland
das Nachbarland Ukraine angegriffen.
Seit damals gibt es in der Ukraine Krieg.
Bis jetzt hat Russland aber immer gesagt,
dass es gar kein Krieg ist.
Der Kreml sprach bisher immer
von einer Militär-Spezial-Operation.
Der Kreml ist der Sitz
der russischen Regierung.
Am Freitag bestätigte ein Kreml-Sprecher,
dass doch Krieg herrscht.
„Wir sind im Kriegszustand“, sagte er.

Kurz davor hatte Russland erneut
viele Ziele in der Ukraine angegriffen.
Die Angriffe kamen aus der Luft
mit Raketen und Drohnen.
Hauptziele der Angriffe waren wichtige
Energie-Anlagen in der Ukraine.

Die USA verlangen eine Feuerpause im Gaza-Streifen

Die USA verlangen eine sofortige
Feuerpause im Gaza-Streifen.
Das heißt, die Hamas und die
israelische Armee sollen ab sofort
einige Zeit nicht gegen einander kämpfen.
Außerdem soll die Hamas
alle Geiseln freilassen.
Das hat Anthony Blinken gesagt.
Er ist der Außen-Minister der USA.
Blinken ist am Donnerstag
in Ägypten angekommen.

Die USA reden mit Israel und
verschiedenen arabischen Ländern
über ein Abkommen.
Die Hamas soll ihre Geiseln freilassen
und es soll eine Feuerpause geben.
Blinken glaubt, dass es bald
so ein Abkommen geben wird.

Vizekanzler Werner Kogler will den Rassismus bekämpfen

Der 21. März ist der Internationale Tag
gegen Rassismus.
Vizekanzler Kogler hat deshalb
am Donnerstag dem Rassismus
den Kampf angesagt.
Er hat eine neue Antirassismus-Strategie
vorgestellt.
Er zählte dabei 23 Punkte auf, wie man
den Rassismus bekämpfen kann.

Das Ziel der Antirassismus-Strategie ist,
dass alle Menschen gleich behandelt werden.
Egal wie sie aussehen oder was sie mögen.
Alle Menschen sollen die gleichen Chancen
bei der Bildung oder bei der Arbeit haben.

Erklärung: Rassismus

Rassismus heißt, dass Menschen
aus bestimmten Gründen
abgelehnt oder benachteiligt werden.
Zum Beispiel, weil sie anders aussehen
oder aus einem fremden Land kommen.
Rassismus kann so weit gehen,
dass man andere Menschen hasst
und ihnen etwas antut.

EU will Zölle für Produkte aus der Ukraine

Die EU will für bestimmte Waren aus der
Ukraine wieder Zölle einführen.
Die Zölle sollen für Eier, Geflügel, Zucker,
Mais, Hafer, Grütze und Honig gelten.
Nur eine bestimmte Menge davon darf
man dann in die EU verkaufen.
Wird diese Menge erreicht, muss man
Zölle zahlen.
Die EU macht das, weil viele Bauern von
der EU protestieren.
Sie wollen nicht, dass billige Produkte aus
der Ukraine in die EU gebracht werden.
Denn dann werden ihre eigenen
Produkte nicht mehr gekauft.

Erklärung: Zoll

Zoll ist eine Art Steuer.
Zoll muss man oft bezahlen, wenn man
Waren aus einem Land
in ein anderes Land bringt.
Der Zoll soll die Hersteller
im eigenen Land schützen.
Denn der Zoll macht Waren
aus dem anderen Land teurer.
Zölle ist die Mehrzahl von Zoll.

Österreich bei Drogen-Einnahme im Mittelfeld von Europa

Einmal im Jahr wird der Drogenbericht
SCORE veröffentlicht.
Dabei wird das Abwasser in ganz Europa
auf Drogen untersucht.
Mehr als 100 Städte und Regionen
von Europa waren 2023 dabei.
In Österreich nahm man von 16 Kläranlagen
Proben und untersuchte sie.

Die Österreicher befinden sich laut
Bericht bei der Einnahme von Drogen
im europäischen Mittelfeld.
Die Droge Cannabis wird in Österreich
am häufigsten genommen.
Außerdem fand man heraus, dass die
Österreicher immer mehr Kokain nehmen.

Erklärung: Kläranlage

Eine Kläranlage reinigt Abwasser,
also das dreckige Wasser, dass nach dem
Gebrauch im Abfluss landet.
Nach der Reinigung kann es wieder
in ein Gewässer geleitet werden.

In Finnland sind die Menschen weltweit am glücklichsten

Das Land Finnland ist zum 7. Mal
hintereinander das Land mit der
glücklisten Bevölkerung auf der Welt.
Das sagt der Weltglücks-Bericht.
Der Weltglücks-Bericht wird
jedes Jahr veröffentlicht.
Er ist am 20. März erschienen.
Das ist auch der weltweite Tag
des Glücks.

Nach Finnland kommen auf den
nächsten Plätzen die Länder
Dänemark, Island und Schweden.
Österreich ist von Platz 11 auf
Platz 14 abgerutscht.
Das Land mit der unglücklichsten
Bevölkerung ist Afghanistan.
Der Weltglücks-Bericht berücksichtigt
143 Länder auf der Welt.

„andererseits“ bringt Zeitschrift in leichter Sprache heraus

Bei „anderseits“ arbeiten Menschen
mit Behinderung und ohne Behinderung.
„andererseits“ machte zum 1. Mal
eine Zeitschrift in leichter Sprache.
Das ist sehr wichtig
für viele Menschen in Österreich.
Besonders für Menschen, die Probleme
beim Verstehen von Texten haben.

Soziale Einrichtungen erhalten
die Zeitschrift kostenlos.
Soziale Einrichtungen sind Plätze,
an denen Menschen
verschiedene Hilfsdienste bekommen.
Dazu gehören zum Beispiel Werkstätten.
Werkstätten sind Plätze, an denen Menschen
mit Behinderungen arbeiten können.

Die Zeitschrift hat 48 Seiten.
Die Texte sind in kurzen Sätzen
geschrieben.
Schwierige Worte werden erklärt.
Die Zeitschrift soll 4 Mal
im Jahr erscheinen.
In der 1. Zeitschrift geht es um
Inklusion und Behinderungen.

Erklärung: Inklusion

Inklusion bedeutet, dass kein Mensch
in der Gesellschaft ausgeschlossen wird.
Alle sollen gemeinsam unter den
gleichen Bedingungen leben können.
Das gilt für Menschen mit Behinderung
und für Menschen ohne Behinderung.

Am Anfang des Jahres wurde weniger im Amazonas-Regenwald abgeholzt

Im heurigen Jänner und Februar wurden
196 Quadratkilometer von dem
Amazonas-Regenwald in Brasilien abgeholzt.
Das entspricht 327 Fußballfeldern.
Das ist trotzdem mehr als die Hälfte
weniger als im Jänner und Februar
im Jahr 2023.
Das hat am Montag die
Umweltschutz-Gruppe Imazon mitgeteilt.

Es gibt auch einen Grund dafür,
dass weniger abgeholzt wird.
Es liegt an der Politik
des neuen Präsidenten von Brasilien,
Luiz Inacio Lula da Silva.
Der vorige Präsident hat viel mehr
Abholzung im Regenwald erlaubt.

EU und Ägypten einigen sich auf Abkommen

Die EU und Ägypten haben am Sonntag
ein Abkommen angekündigt.
Das Land Ägypten in Afrika bekommt
insgesamt 7,2 Milliarden Euro von der EU.
Bei dem Gespräch waren wichtige
Regierungs-Vertreter.
Zum Beispiel Ursula von der Leyen.
Sie ist die EU-Kommissions-Präsidentin.
Der Bundeskanzler von Österreich,
Karl Nehammer war auch da.

Das Geld soll für einige
wichtige Dinge verwendet werden.
Zum Beispiel für erneuerbare Energien.
Oder aber für die Wirtschaft
und auch für die Sicherheit in Ägypten.

In Ägypten leben rund
110 Millionen Menschen.
Außerdem leben dort rund
6 Millionen Flüchtlinge.
Aber der Wirtschaft von Ägypten
geht es gerade nicht gut.
Dadurch kann es dann noch mehr
Flüchtlinge geben, die dann nach
Europa kommen.
Die EU will aber die Wirtschaft
von Ägypten wieder stärker machen.
So etwas hat die EU auch schon
mit anderen Ländern gemacht.


Foto: DDP/Unsplash

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