
3K – Massenmedien am Montag
Die Paniktage
Die Paniktage
mit Udo Bachmair Präsident der Vereinigung für Medienkultur, langjähriger ORF-Redakteur und -Moderator
Militär auf den Falklandinseln soll verstärkt werden – Spionage gegen argentinische Militärstrategie
Prozessbeginn gegen Jahn B. am Mittwoch
Was schon länger vermutet wurde, ist jetzt offiziell: Xavi Hernández verlässt den FC Barcelona nach 24 Jahren und wechselt mit Saisonende zu Al Sadd (Doha) in die höchste Liga von Katar. Damit geht eine Ära zu Ende:
129 Gemeinden und fünf Landtage dagegen – 111 einstimmig
Kein Osterwunder
Hitler-Vergleich eines Vorarlberger Priesters schlägt Wellen
Martin Luther King jr. zählt zu den bedeutendsten Vertretern des Kampfes gegen soziale Unterdrückung und Rassismus in den USA. An einer friedlichen Demonstration am 28. August 1963 beteiligten sich mehr als 250.000 Menschen, darunter 60.000 Weiße. Hier hielt King seine bekannteste Rede, die unter dem Titel „I Have a Dream“ in die Geschichte eingegangen ist: Am 4. April 1968 um 18:01 Uhr wurde Martin Luther King auf dem Balkon des Lorraine Motels von dem mehrfach vorbestraften Rassisten James Earl Ray erschossen.
Es ist oft gar nicht so einfach im Fernsehen sinnvolle Sendungen zu finden. Unsere Zeitung hat sich das TV-Programm für das Osterwochenende angeschaut und liefert euch ein paar Empfehlungen abseits von Hollywood-Kitsch und Lugner-TV:
„Das Caféhaus ist das Herz, die Basis. Es ist wie ein Baby, um das wir uns gemeinsam kümmern“, sagt Philipp Hauck. Der Grafiker hat gemeinsam mit fünf Freunden im April 2014 ein Lokal am Gürtel gemietet. Ein halbes Jahr später eröffnete das sechsköpfige Kollektiv Wiener Handwerk ihr gleichnamiges Café. Es dient seit Dezember letzten Jahres als eine Art gemütliches und kostengünstiges Gemeinschaftsbüro-Wohnzimmer.
In Mazedonien wurde Anfang März ein neues Polizeigesetz verabschiedet. Darin wurden Gummigeschosse, Elektroschocker und Schockbomben auch für Großveranstaltungen legalisiert. Die Regierung in Skopje will sich damit auf zu erwartende Proteste gegen das Krisenregime vorbereiten.
Washington – Die Regierung der Vereinigten Staaten von Amerika will das sozialistische Kuba im Zuge der laufenden Verhandlungen um eine Normalisierung der bilateralen Beziehungen von einer Liste von Staaten streichen, die nach Ansicht Washingtons Terrorismus unterstützen.
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