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Der Handels-Streit zwischen USA und China verschärft sich – TopEasy (24.09.)

Nachrichten leicht verständlich vom 24.09.2018 – In Kooperation mit der Austria Presse Agentur

Der Handels-Streit zwischen USA und China verschärft sich

Der Handels-Streit zwischen den USA und China wird immer ernster. Seit Montag wird in den USA die Hälfte aller Waren aus China mit Straf-Zöllen belegt. Das sind Waren im Wert von 200 Milliarden Dollar. Dadurch werden diese Waren in den USA teurer. China will die USA jetzt auch wieder mit Straf-Zöllen bestrafen. US-Präsident Trump hat aber gedroht, dass die USA dann sofort noch mehr Straf-Zölle auf chinesische Waren einheben werden. Experten befürchten nun, dass sich dieser Handels-Streit auch auf europäische Firmen auswirken wird.

Erklärung: Zoll

Zoll ist eine Art Steuer. Die muss man oft bezahlen, wenn man Waren aus einem anderen Land in das eigene Land hinein bringt. Der Zoll soll die Hersteller im eigenen Land schützen, wenn Waren in einem anderen Land billiger hergestellt werden. Durch den Zoll werden die Waren aus dem anderen Land teurer.

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Heuer starben schon mehr als 300 Menschen im Straßenverkehr

In diesem Jahr sind in Österreich bis jetzt 303 Menschen bei Verkehrs-Unfällen gestorben. Das sind ungefähr gleich viele wie im letzten Jahr. 2017 starben im gleichen Zeitraum 305 Menschen durch Verkehrsunfälle. 2016 waren es 321 Menschen. In der vergangenen Woche starben es 11 Menschen im Straßenverkehr: 3 Motorradlenker, 3 Pkw-Lenker, 2 E-Bike-Lenker, 1 Fußgänger, 1 Buslenker und 1 Radfahrer.

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Eine Tote durch Sturm in Deutschland

In Mittel-Europa gab es am Wochenende einen schweren Sturm. Besonders stark war Deutschland betroffen. Der Sturm war so stark, dass im Bundesland Bayern ein Baum umstürzte und eine 78 Jahre alte Frau traf. Die Frau starb sofort. An einem anderen Ort kippte ein Baum auf ein Auto, in dem ein 4 Jahre alter Bub saß. Der Bub wurde lebensgefährlich verletzt. In vielen Teilen von Deutschland mussten Straßen von Bäumen befreit werden. In Österreich kam der Sturm nur noch stark geschwächt an und richtete nicht so viel Schaden an.

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Hund wurde nach Beißattacke in Wien eingeschläfert

Vor 2 Wochen hat ein Hund ein Kleinkind in den Kopf gebissen und lebensgefährlich verletzt. Jetzt wurde der Rottweiler eingeschläfert. Das Rathaus hat berichtet, dass sich der Hund auch im Tierheim aggressiv verhielt. Der Hund war damit auch eine Gefahr für die Pfleger. Um Schlimmeres zu verhindern, wurde der Hund von einem Tierarzt eingeschläfert. Nach einem ärztlichem Befund litt der Hund an einer unheilbaren Herzkrankheit. Die Hunderbesitzerin darf keine Tiere mehr besitzen.

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Informationen zum Projekt „TopEasy“-Nachrichtenüberblick in leicht lesbarer Sprache

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