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Sturmschäden in ganz Österreich – TopEasy (30.10.)

Nachrichten leicht verständlich vom 30.10.2018 – In Kooperation mit der Austria Presse Agentur

Sturmschäden in ganz Österreich

In Österreich gab es einen Sturm und viel Regen. Der Ost-Tiroler Bezirk Lienz war vorübergehend nicht mehr auf der Straße erreichbar. Die Verbindung zum Ort Lienz konnte aber am Dienstagvormittag wieder hergestellt werden. In einigen Bundesländern gab es Stromausfälle und auch der Bahnbetrieb hat nur noch eingeschränkt funktioniert. In Salzburg hatte die Feuerwehr 70 gleichzeitig stattfindende Einsätze. Im Kärntner Ort Rattendorf im Gailtal ist ein Damm gebrochen. Die Bewohner von 15 Häusern mussten in Sicherheit gebracht werden.

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Partei NEOS fordert strengere Strafen für zu hohe Wahlkampf-Kosten

Bei der Nationalratswahl 2017 haben ÖVP, SPÖ, und FPÖ zu viel Geld für den Wahlkampf ausgegeben. Die Partei NEOS hat nun im Parlament gesagt, dass diese Mehr-Ausgaben höher bestraft werden sollen. Außerdem sollen die Ausgaben der Parteien genauer geprüft werden. Die ÖVP gab im Wahlkampf knapp 13 Millionen Euro aus. Das ist fast doppelt so viel, wie es das Gesetz erlaubt. Die Grenze liegt bei 7 Millionen Euro. Die FPÖ gab mit 10,7 Millionen Euro auch zu viel aus. Die SPÖ liegt mit 7,4 Millionen Euro nur knapp über der Grenze.

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140 Flug-Ausfälle wegen Streik am Flughafen in Brüssel

Seit dem letzten Donnerstag befinden sich viele Gepäck-Arbeiter am Flughafen in der belgischen Hauptstadt Brüssel im Streik. Wegen dem Streik der Gepäck-Arbeiter können viele Flugzeuge nicht starten, weil die Koffer der Fluggäste blockiert werden. Aus diesem Grund sind am Dienstag wieder mehr als 140 Flüge ausgefallen. Insgesamt sind seit der letzten Woche bereits mehr als 700 Flüge ausgefallen. Die Gepäck-Arbeiter streiken, weil sie vom Flughafen mehr Geld für ihre Arbeit wollen. Bisher gibt es bei den Verhandlungen für ein Streikende noch kein Ergebnis.

Erklärung: Streik

Wenn Arbeit-Nehmer gemeinsam aufhören zu arbeiten, so nennt man das Streik. Mit einem Streik wollen die Arbeit-Nehmer zum Beispiel erreichen, dass sie mehr Geld bekommen. Wenn die Arbeit-Nehmer nicht mehr arbeiten, werden auch keine Waren mehr produziert. Dadurch kann der Arbeit-Geber nichts mehr verkaufen. So ein Streik kann dem Arbeit-Geber viel Geld kosten.

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Menschen nehmen den Tieren den Lebensraum weg

Immer mehr Tierarten sterben aus. Schuld ist der Mensch. Der Mensch nutzt immer mehr Lebensräume der Tiere für sich selbst. Die Naturschutz-Organisation WWF hat dazu einen Bericht erstellt. Der WWF untersucht alle 2 Jahre, wie viele Tiere es von den einzelnen Arten gibt. Der Bericht zeigt, dass überall auf der Erde Tierarten aussterben. Untersucht wurden mehr als 4.000 Tierarten.

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Informationen zum Projekt „TopEasy“-Nachrichtenüberblick in leicht lesbarer Sprache

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