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Terror-Angriff auf einen französischen Weihnachts-Markt – (Top Easy 12.12.)

Nachrichten leicht verständlich vom 12.12.2018 – In Kooperation mit der Austria Presse Agentur

Terror-Angriff auf einen französischen Weihnachts-Markt

Am Dienstagabend gab es am Weihnachts-Markt von Straßburg in Frankreich einen Terror-Angriff. Ein Mann schoss auf dem Weihnachts-Markt um sich. Dabei tötete er 3 Menschen. 12 weitere Menschen wurden verletzt. Danach flüchtete der Täter. Die Polizei kennt bereits seinen Namen. Er ist 29 Jahre alt und stammt aus Straßburg. Die Polizei konnte den Täter aber noch nicht verhaften. Der Weihnachts-Markt von Straßburg ist einer der ältesten und größten in Europa.

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Verdächtiger stellte sich nach Blut-Tat in Steyr

Am Sonntag ist in Steyr in Oberösterreich ein 16 Jahre altes Mädchen getötet worden. Die Mutter fand ihre Tochter tot in ihrem Zimmer. Die Polizei verdächtigt den 17 Jahre alten Freund des Mädchens und suchte ihn in ganz Europa. Am Dienstag stellte sich der Afghane der Polizei. Die Polizei nahm den Mann am Bahnhof in Floridsdorf in Wien fest und brachte ihn nach Linz. Dort will die Polizei herausfinden, warum er das Mädchen getötet hat.

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In der Arktis wird es immer wärmer

In der Arktis steigt die Temperatur doppelt so schnell wie überall sonst auf der Welt. In den letzten 5 Jahren hat die Luft-Temperatur in der Arktis alle Wärme-Rekorde seit dem Jahr 1900 gebrochen. In Grönland schmilzt das Eis und der Schnee. Durch das wärmere Klima können dort mehr Pflanzen wachsen. Trotzdem wird die Zahl der wilden Rentiere immer weniger. Durch die Erwärmung des arktischen Meeres wachsen giftige Algen im Wasser. Zugleich wird das Meer auch durch Plastik-Müll immer mehr verschmutzt. Das bedroht Seevögel und andere Meeres-Lebewesen.

Erklärung: Klima-Wandel

Auf der Erde wird es immer wärmer. Das nennt man Erd-Erwärmung oder Klima-Wandel. Durch den Klima-Wandel verändern sich die Temperaturen auf der Erde anders, als die Natur es verkraftet. Schon wenige Grad mehr können schwere Folgen haben. So können zum Beispiel flache Inseln vom Meer überschwemmt werden.

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In Deutschland gibt es zu wenige Weihnachts-Männer

In Deutschland gibt es nicht genug Weihnachts-Männer. Früher haben vor allem Studenten als Weihnachts-Männer gearbeitet. Dabei konnten die Studenten am Heiligen Abend durchschnittlich 500 Euro verdienen. Trotzdem wollen Studenten diese Arbeit nicht mehr machen, weil sie nicht mehr zu den Feiertagen arbeiten wollen. Deshalb gibt es jetzt bei vielen Veranstaltungen in Deutschland keine Weihnachts-Männer mehr.

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Informationen zum Projekt „TopEasy“-Nachrichtenüberblick in leicht lesbarer Sprache

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