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LIVE aus Berlin: Rosa-Luxemburg-Konferenz 2023

Kommenden Samstag (14.1.2023) geht die XXVIII. Internationale Rosa-Luxemburg-Konferenz in Berlin über die Bühne – Unsere Zeitung ist wieder als Streamingpartner live dabei

Seit 1996 findet jeweils am zweiten Samstag im Januar die Internationale Rosa-Luxemburg-Konferenz in Berlin statt. Jahr für Jahr treffen sich regelmäßig bis zu 3.000 Menschen unterschiedlicher Herkunft und jeden Alters, um über die Aktualität des Werkes von Rosa Luxemburg, über linke Theorie und Politik, Geschichte und Gegenwart antiimperialistischer Bewegungen und Perspektiven gesellschaftlicher Veränderungen zu diskutieren.

Nach pandemiebedingter Online-Variante in den Vorjahren, findet die Konferenz heuer wieder von 10.30 – 20.00 Uhr im Tagungshotel Mercure MOA in Berlin-Moabit statt (Einlass ab 9.30 Uhr). Die Tickets für die Konferenz unter dem Motto »Den dritten Weltkrieg stoppen. Jetzt!« können unter folgendem Link erworben werden. Hier geht´s zum Programm.

Bewusst werden auf der von der Tageszeitung junge Welt organisierten Internationalen Rosa-Luxemburg-Konferenz vor allem internationale Gäste zum Vortrag eingeladen. In diesem Jahr kommen die Referent:innen aus Belgien, China, Mali, Russland, USA und Kuba. Sprachbarrieren werden per Simultanübersetzung überwunden, Konferenzsprachen sind Englisch, Spanisch und Deutsch. An Info-Ständen stellen sich zudem über 30 Organisationen, Parteien und Verlage vor. Am Tag nach der Konferenz findet in Berlin die große Demonstration zu Ehren von Rosa Luxemburg und Karl Liebknecht statt (Start: 10.00 Uhr beim U-Bhf. Frankfurter Tor). Viele Besucher verbinden beide Termine miteinander.

Wer nicht persönlich in Berlin dabei ist, kann die Konferenz auch hier auf Unsere Zeitung im Livestream verfolgen:

Titelbild: junge Welt (bearbeitet von „Unsere Zeitung“)

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Ein Gedanke zu „LIVE aus Berlin: Rosa-Luxemburg-Konferenz 2023

  • Recht herzlichen Dank für den Hinweis auf die Internationale Rosa-Luxemburg-Konferenz und den Live-Stream.
    Die überregionale Tageszeitung „junge Welt“ aus Berlin ist sowieso einzigartig gut und dringend notwendig als Alternative zum herkömmlichen ungenießbaren österreichischen Zeitungsmarkt.
    Neben der jW ist noch der „RotFuchs“ absolut lesenswert.
    Es ist eine kostenlose linke 40-seitige Monats-Zeitschrift für Politik, Kultur, Wirtschaft und Geschichte (da spendenfinanziert), die im Abonnement von jedem hier bestellt werden kann und dann dauerhaft regelmäßig gratis im Umschlag zugesandt wird ( Versand und Vertrieb: Rainer Behr, Postfach 82 02 31,12504 Berlin; oder: Tel. 030 -983 898 30 oder: Wolfgang Dockhorn: Tel. 030-241 26 73 ; oder formlose Bestellung per e-mail: vertrieb@rotfuchs.net oder: http://rotfuchs.net/bestellen.html).
    Der „RotFuchs wird herausgegeben vom RotFuchs-Förderverein e. V. unter Leitung des ehemaligen Chefredakteurs der Tageszeitung „junge Welt“ Arnold Schölzel.
    Hier schreiben nicht bezahlte Journalisten großer privater Medienkonzerne wie Springer, Burda, Bauer oder Holtzbrinck als Außenstehende z. B. über Kultur und Kunst, hier schreiben Kulturschaffende bzw. Künstler selbst aus eigenem praktischen Erleben, also aus erster Hand, über die Szene selbst in Gegenwart und Vergangenheit.
    Eine Vielzahl von renommierten Persönlichkeiten wie u. a. die Historiker Prof. Dr. Gerhard Oberkofler aus Wien bzw. Innsbruck oder auch Götz Dieckmann, Schriftsteller, Essayisten, (Drehbuch-)Autoren, Musiker und Filmregisseure wie Gisela Steineckert, Peter Abraham, Peter Hacks, Dieter Noll, Lutz Jahoda, Christa Kozik, Rudi Kurz, Theodor Weißenborn, Gerhard Bengsch und Dieter Fechner, aber auch zum Beispiel evangelische Pfarrer wie Peter Franz, Philosophen wie Hans Heinz Holz veröffentlichen hier ihre interessanten und informativen Artikel.
    Gut recherchierte Analysen, Fakten, Daten und Hintergründe von Wissenschaftlern und Politologen zur Innen- und Außenpolitik etc., die von den großen privaten Mainstream-Medien nicht publiziert werden, finden hier ihren breiten Raum.
    Hauptpfeiler sind die Themen Frieden, Antifaschismus, demokratische Rechte und soziale Gerechtigkeit.
    „Einer für alle, alle für einen“ – das leben nicht nur die Musketiere und die Ameisen – dieses Solidaritätsprinzip zeichnet die Abonnenten des kostenlosen RotFuchs aus, weil man hier nach den finanziellen Möglichkeiten spendet.
    Die Einkommensstärkeren unterstützen die Schwächeren, denen die Voraussetzungen zum Spenden fehlen, damit auch diese die gedruckten Ausgaben regelmäßig dauerhaft erhalten können.
    In diesem Sinne kann ich den RotFuchs nur jedem Wissenshungrigen zum Lesen bzw. Abonnieren empfehlen.
    Man bekommt einen vollkommen neuen Blick aus anderer Perspektive.

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