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EU erzeugte Rekordmenge an Strom mit Wind und Sonne – TopEasy aktuell

In Kooperation mit der Austria Presse Agentur – Zusammengestellt von Eva Daspelgruber

Auch diese Woche stellt Unsere Zeitung wieder die TopEasy-News, einen leicht verständlichen Nachrichtenüberblick auf den Sprachniveaus B1 & A2, zur Verfügung. Weil wir finden, dass alle Menschen Zugang zu aktuellen Nachrichten haben sollen. 

Die täglichen Nachrichtenüberblicke und weitere Informationen über „TopEasy“ findest du auf science.apa.at

Sprachniveau B1

EU erzeugte Rekordmenge an Strom mit Wind und Sonne

In der EU ist im Jahr 2022 so viel Strom mit Windenergie und Sonnenenergie erzeugt worden, wie noch nie zuvor. Fast ein Viertel des gesamten EU-Stroms kam aus diesen Energiequellen. Das ist ein neuer Rekord. Wichtig ist das vor allem deshalb, weil die EU damit weniger Gas aus Russland einkaufen musste. Das Gas wird zur Erzeugung von Strom gebraucht. So konnten seit Ausbruch des Krieges in der Ukraine 12 Milliarden Euro eingespart werden.

Insgesamt wurde um 5 Prozent weniger Gas in die EU geliefert. Gas aus Russland macht 16 Prozent aller Lieferungen aus. Vor dem Ukraine-Krieg waren es noch fast 40 Prozent.

Ukrainischer Präsident Selenskyj gibt sich siegessicher

Am 24. Februar 2022 hat Russland die Ukraine mit seinen Soldaten angegriffen. Der Krieg dauert nun genau ein Jahr. Auf der ganzen Welt sind Gedenkstunden und Protestveranstaltungen geplant. Zum Jahrestag sagte der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj, dass sein Land den Krieg heuer gewinnen wird.

Am Freitag hat China zu einem Waffenstillstand im Ukraine-Krieg aufgerufen. Es forderte Russland und die Ukraine auf, Verhandlungen aufzunehmen. Die EU und die NATO misstrauen China. China und Russland sind befreundete Länder. Die EU und die NATO unterstützen die Ukraine mit Geld und Waffen.

Erklärung: NATO

Die NATO ist ein Verteidigungs-Bündnis. 30 Länder sind dabei, die USA und die meisten europäischen Länder. Zum Beispiel Deutschland, Frankreich und Großbritannien. Wenn ein NATO-Land angegriffen wird, helfen die anderen NATO-Länder. Sie schicken zum Beispiel Soldaten. Österreich ist nicht in der NATO.

Ukraine-Sondersitzung im Nationalrat zur Neutralität Österreichs

Am Freitag haben im Nationalrat österreichische Politiker über die Neutralität von Österreich gesprochen. Grund dafür war der Krieg in der Ukraine. Viele Staaten unterstützen die Ukraine. Auch Österreich ist gegen den Krieg in der Ukraine. Da Österreich aber neutral ist, kann es zum Beispiel keine Waffen an die Ukraine liefern. Das tun aber viele westliche Staaten.

Im Nationalrat erklärte NEOS-Chefin Beate Meinl-Reisinger, dass sie für eine Abschaffung der österreichischen Neutralität ist. Nur in einem Verbund wie der NATO sei man geschützt. Bundeskanzler und ÖVP-Chef Karl Nehammer, SPÖ-Chefin Pamela Rendi-Wagner und FPÖ-Chef Herbert Kickl waren für eine Beibehaltung der Neutralität. Für Nehammer ist Österreichs Neutralität gelebte Friedenspolitik.

Erklärung: Nationalrat

Der Nationalrat ist ein Teil vom österreichischen Parlament. Im Nationalrat arbeiten die Politiker von den Parteien. Diese Politiker nennt man Abgeordnete. Sie werden bei der Nationalrats-Wahl in den Nationalrat gewählt. Dadurch haben sie ein Nationalrats-Mandat. Die Abgeordneten beraten und beschließen im Nationalrat die Gesetze, die für das ganze Land gelten.

Demonstrationen gegen den Akademikerball geplant

Am Freitag findet nach 2 Jahren Pause wegen der Corona-Krise wieder der sogenannte Akademikerball der FPÖ in der Hofburg statt. Viele kritisieren den Akademikerball als ein Treffen von Rechtsextremen. Rechtsextreme vertreten extreme politische Positionen. Sie sprechen sich zum Beispiel gegen Zuwanderung aus anderen Ländern aus.

Rechtsextreme politische Positionen sind sehr umstritten. Darum gibt es auch viele Demonstrationen gegen den Akademikerball. Rund um den „Akademikerball“ sind 10 Kundgebungen angemeldet. Mindestens eine davon richtete sich direkt gegen den Ball. Die Polizei ist mit rund 1.200 Beamten im Einsatz.

Sojus-Raumfähre als „Rettungsboot“ zur Raumstation ISS gestartet

Am Freitag ist die Raumfähre Sojus MS-23 zur Raumstation ISS gestartet. Die Raumfähre ist für eine besondere Aufgabe gedacht. Im März sollten nämlich 3 Besatzungsmitglieder der ISS mit der Raumfähre MS-22 zur Erde fliegen. Doch dann entdeckte man, dass Sojus MS-22 undicht ist. Wahrscheinlich hat ein kleiner Meteorit ein Loch in die Raumfähre geschlagen. Dadurch ist eine Rückkehr mit MS-22 zu gefährlich geworden.

Die Besatzungsmitglieder sollen nun mit der Raumfähre MS-23 zur Erde fliegen. Das wird aber erst im Herbst passieren. Die beschädigte Raumfähre MS-22 soll in der Zwischenzeit dann unbemannt zur Erde zurückkehren.

Erklärung: ISS

ISS ist die englische Abkürzung für International Space-Station. Das bedeutet Internationale Raumstation. An Bord der ISS befinden sich Raumfahrer aus verschiedenen Ländern. Sie arbeiten dort zum Beispiel an wissenschaftlichen Projekten.

Im Vorjahr gab es fast eine Million Asylanträge in der EU

2022 hat es in der EU so viele Asyl-Anträge gegeben, wie seit der Flüchtlingswelle 2015 und 2016 nicht mehr. Laut der EU-Agentur für Asyl wurden in den 27 Mitgliedsstaaten, der Schweiz und Norwegen insgesamt 966.000 Asyl-Anträge gestellt. Das ist um die Hälfte mehr als noch 2021. Nur 2015 und 2016 wurden mit über einer Million sogar noch mehr Asyl-Anträge gestellt.

Gründe für die gestiegenen Asyl-Anträge im vergangen Jahr sind zum Beispiel Lockerungen bei den Corona-Maßnahmen. Aber auch zahlreiche Konflikte, Kriege und Lebensmittel-Knappheit. Die größten Gruppen von Asylbewerbern waren Syrer (132.000 Anträge), Afghanen (129.000) und Türken (55.000). Flüchtlinge aus der Ukraine müssen kein Asyl beantragen.

Erklärung: Asyl

Viele Menschen flüchten aus ihrem Land in andere Länder. Zum Beispiel, weil in ihrer Heimat Krieg herrscht. Die Menschen hoffen, dass sie in einem anderen Land einen sicheren Ort zum Leben finden. Wenn das Land ihnen erlaubt, zu bleiben, dann erhalten sie Asyl.

Mehrheit für Klima-Demonstrationen, aber gegen Klebe-Aktionen

Am Dienstag haben wieder Klima-Aktivisten der „Letzten Generation“ den Verkehr in Wien blockiert. Eine Umfrage zeigt jetzt Meinungen der Österreicher zu diesen Aktionen. Demnach finden es 58 Prozent der Befragten gut, auf die Klima-Krise aufmerksam zu machen. 66 Prozent der Befragten finden es aber gar nicht in Ordnung, sich dafür auf die Straße zu kleben. Nur 16 Prozent finden die Klebe-Aktionen gut.

53 Prozent sind für eine härtere Bestrafung von Klima-Aktivisten. Außerdem findet rund ein Drittel der Befragten, dass schon zu viel über die Klima-Krise gesprochen wird.

4-Tage-Woche kam in Großbritannien sehr gut an

In Großbritannien hat 6 Monate lang ein Projekt zur sogenannten 4-Tage Woche stattgefunden. Das Projekt wurde in 61 Firmen in Großbritannien durchgeführt und kam sehr gut an. 56 der Firmen wollen die 4-Tage Woche sogar nach der Testphase beibehalten. Dabei haben Unternehmen aus Bereichen wie Technik, Bauarbeiten, Gastronomie und aus dem Gesundheitswesen mitgemacht.

Das Ergebnis ist: Die Mitarbeiter leisteten mehr und der Umsatz stieg. Außerdem sanken die Krankheitstage um 65 Prozent und rund 4 von 10 Mitarbeitern sagten, nun weniger gestresst zu sein.

Erklärung: 4-Tage-Woche

4-Tage-Woche bedeutet, dass man nur 4 statt 5 Tage pro Woche arbeitet und man trotzdem das volle Gehalt bekommt.

US-Präsident Joe Biden überraschend zu Besuch in Kiew

US-Präsident Joe Biden ist am Montag überraschend zu einem Besuch in der Ukraine eingetroffen. Weil Russland einen Krieg gegen die Ukraine führt, wurde die Reise des US-Präsidenten lange Zeit geheim gehalten. Biden traf in der Hauptstadt Kiew den ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj. Die beiden erinnerten an die Ukrainer, die im Krieg getötet wurden.

Am Freitag jährt sich der Beginn des russischen Angriffskriegs auf die Ukraine zum 1. Mal. Der Besuch von Biden ist für Selenskyj ein wichtiges Zeichen der Unterstützung. Biden kündigte nämlich auch weitere US-Militärhilfen für die Ukraine an.

Im Jahr 2022 gab es mehr Sterbefälle als Geburten in Österreich

Im Jahr 2022 ist in Österreich zum 3. Mal in Folge die Zahl der Sterbefälle höher als die der Geburten. Im vergangenen Jahr wurden knapp 82.200 Kinder geboren. Mehr als 92.100 Menschen sind gestorben. Es kamen rund 9.900 Babys zu wenig auf die Welt, um die Sterbefälle auszugleichen. Das ergab ein Bericht der Statistik Austria am Montag.

Die Zahl der Sterbefälle lag 2022 rund 11 Prozent über dem Durchschnitt der vergangenen 5 Jahre. Das lag aber vor allem daran, dass immer mehr Menschen in Österreich leben und die Menschen auch immer älter werden.

Erklärung: Statistik Austria

Die Statistik Austria ist ein Amt in Österreich. Die Statistik Austria wertet Informationen und Daten aus. Sie kann zum Beispiel ausrechnen, wie viele Menschen in Österreich leben. Sie kann aber auch ausrechnen, wie viel Geld die Menschen in Österreich im Durchschnitt verdienen oder wie die Wirtschaft in Österreich läuft.

Sprachniveau A2

Besonders viel Strom mit Wind und Sonnenenergie in der EU produziert

Im Jahr 2022 ist in der EU so viel Strom

mit Windenergie und Sonnenenergie

erzeugt worden, wie noch nie zuvor.

Es war fast ein Viertel von dem

gesamten Strom in der EU.

Das ist ein neuer Rekord

für Windenergie und Sonnenenergie.

Es ist auch wichtig, dass die EU

selbst mehr Strom produzieren kann.

So muss die EU nicht mehr so viel

Gas aus Russland kaufen.

Das Gas wird dann verwendet,

um Strom zu produzieren.

Aber seit dem Krieg

gegen die Ukraine kauft die EU

weniger russisches Gas.

So konnte die EU

12 Milliarden Euro einsparen.

Vor dem Krieg hat die EU

40 Prozent von seinem Strom

mit Gas aus Russland produziert.

Jetzt sind es nur noch 16 Prozent.

Ukrainischer Präsident Selenskyj glaubt an einen Sieg

Am 24. Februar 2022 hat Russland die

Ukraine mit Soldaten angegriffen.

Seit einem Jahr gibt es nun Krieg.

Auf der ganzen Welt gibt es deswegen

Veranstaltungen gegen diesen Krieg.

Obwohl Russland mehr Soldaten hat, glaubt

der ukrainische Präsident Wolodymyr

Selenskyj an einen Sieg seines Landes.

Am Freitag hat China zu einem

Waffenstillstand zwischen Russland und

Ukraine aufgerufen.

China forderte die beiden Länder zu

Verhandlungen miteinander auf.

China und Russland sind

befreundete Länder.

Die EU und die NATO misstrauen

deswegen China.

Die EU und die NATO unterstützen

die Ukraine mit Geld und Waffen.

Erklärung: NATO

Die NATO ist ein Verteidigungs-Bündnis.

30 Länder sind dabei, die USA und

die meisten europäischen Länder.

Zum Beispiel Deutschland, Frankreich

und Großbritannien.

Wenn ein NATO-Land angegriffen wird,

helfen die anderen NATO-Länder.

Sie schicken zum Beispiel Soldaten.

Österreich ist nicht in der NATO.

Sondersitzung im Nationalrat über die Neutralität von Österreich

Im Nationalrat von Österreich haben

Politiker am Freitag über die

Neutralität von Österreich gesprochen.

Der Grund dafür ist der Krieg

in der Ukraine.

Viele Länder unterstützen die Ukraine.

Österreich ist aber neutral.

Das heißt, Österreich kann der Ukraine

nicht mit Waffen helfen.

Das tun aber viele andere Länder.

NEOS-Chefin Beate Meinl-Reisinger

war für eine Abschaffung

von der Neutralität.

Sie meinte, dass man nur in einem

Verbund wie der NATO geschützt wäre.

Andere Politiker waren gegen eine

Abschaffung der Neutralität.

Zum Beispiel Bundeskanzler Karl Nehammer

von der ÖVP.

SPÖ Chefin Pamela Rendi-Wagner

und FPÖ-Chef Herbert Kickl

waren auch dagegen.

Erklärung: Nationalrat

Der Nationalrat ist ein Teil

vom österreichischen Parlament.

Im Nationalrat arbeiten

die Politiker von den Parteien.

‚Diese Politiker nennt man Abgeordnete.

Sie werden bei der Nationalrats-Wahl

in den Nationalrat gewählt.

Die Abgeordneten beraten und beschließen

im Nationalrat die Gesetze,

die für das ganze Land gelten.

Sie halten dort auch politische Reden.

Wieder Demonstrationen gegen den Akademikerball geplant

Nach 2 Jahren Pause wegen der

Corona-Krise findet am Freitagabend

wieder der Akademikerball statt.

Das ist eine Veranstaltung

von der Partei FPÖ.

Der Akademikerball wird

stark kritisiert.

Kritiker sehen in ihm ein Treffen

von Rechtsextremen.

Rechtsextreme Menschen und

Politiker haben eine sehr

extreme politische Haltung.

Sie sind zum Beispiel gegen

Einwanderer aus anderen Ländern.

Viele Menschen sind gegen

eine rechtsextreme Politik.

Deswegen sind auch viele Demonstrationen

gegen den Akademikerball geplant.

Die Polizei ist mit 1.200 Beamten

im Einsatz.

Sojus-Raumfähre zur Raumstation ISS gestartet

Am Freitag ist die Raumfähre Sojus MS-23

zur Raumstation ISS gestartet.

Sie hat eine besondere Aufgabe.

Auf der Raumstation ISS ist bereits

die Raumfähre MS-22.

Mit ihr sollten Mitglieder der ISS

im März auf der Erde landen.

Aber Raumfähre MS-22 ist undicht.

Ein Rückflug mit ihr wäre für

Menschen zu gefährlich.

Darum fliegt jetzt MS-23 zur

Raumstation.

Mit Raumfähre MS-23 sollen dann

die ISS-Mitglieder zur Erde fliegen.

Aber erst im Herbst.

In der Zwischenzeit soll MS-22

ohne Menschen zur Erde fliegen.

Erklärung: ISS

ISS ist die englische Abkürzung

von International Space-Station.

Auf Deutsch heißt das

Internationale Raumstation.

Mit Raum meint man den Weltraum.

An Bord arbeiten immer ein paar

Astronauten aus verschiedenen Ländern.

Dort arbeiten sie zum Beispiel

an wissenschaftlichen Projekten.

Die ISS kreist im Weltall um die Erde.

2022 gab es fast eine Million Asyl-Anträge in der EU

In der EU hat es im Jahr 2022

fast eine Million Asyl-Anträge gegeben.

Menschen beantragen Asyl,

wenn sie aus ihren Ländern

flüchten mussten.

Zuletzt gab es 2015 und 2016

in der EU so viele Asyl-Anträge.

Damals gab es eine

große Flüchtlings-Welle.

Für die vielen Anträge gibt es

mehrere Gründe.

Zum Beispiel Lockerungen

bei den Corona-Maßnahmen.

Aber auch Kriege oder zu wenige

Nahrungsmittel im eigenen Land.

Erklärung: Asyl

Viele Menschen flüchten aus ihrem Land

in andere Länder.

Zum Beispiel, weil es

in ihrem Land Krieg gibt.

Wenn sie in einem anderen Land

Asyl bekommen, dürfen sie dort bleiben.

Österreicher sind für Klima-Demonstrationen aber gegen Klebe-Aktionen

Am Dienstag haben Klima-Aktivisten

wieder den Verkehr in Wien behindert.

Wie die Österreicher darüber denken,

hat eine Umfrage ergeben.

Mehr als die Hälfte findet es gut,

dass auf die Klima-Krise

aufmerksam gemacht wird.

Aber 2 Drittel finden es nicht gut,

sich dafür auf die Straße zu kleben

und den Verkehr zu blockieren.

Nur wenige Österreicher

findet die Klebe-Aktionen gut.

Mehr als die Hälfte will auch,

dass Klima-Klebe-Aktivisten

härter bestraft werden.

Rund ein Drittel findet auch,

dass man schon zu viel über

die Klima-Krise spricht.

Die 4-Tage-Woche war in Großbritannien ein Erfolg

In Großbritannien hat man 6 Monate lang

die so genannte 4-Tage Woche getestet.

In 61 Firmen arbeiteten die Mitarbeiter

nur 4 Tage pro Woche.

Das Ergebnis des Tests ist sehr gut.

Die Mitarbeiter arbeiteten besser

und die Firmen verdienten mehr Geld.

Außerdem fühlten sich die Mitarbeiter

weniger gestresst und waren auch

viele weniger im Krankenstand.

Jetzt wollen 56 von den 61 Firmen

mit der 4-Tage Woche weitermachen.

Erklärung: 4-Tage-Woche

4-Tage-Woche bedeutet, dass man

nur 4 statt 5 Tage pro Woche arbeitet.

Trotzdem bekommt man gleich viel Geld

wie bei einer 5-Tage-Woche.

US-Präsident Joe Biden besucht überraschend die Ukraine

US-Präsident Joe Biden ist am Montag

überraschend zu einem Besuch

in der Ukraine eingetroffen.

Die Ukraine befindet sich im Krieg

mit Russland.

Darum wurde die Reise von Biden

auch geheim gehalten.

Biden traf den ukrainischen Präsidenten

Wolodymyr Selenskyj in der

Hauptstadt Kiew.

Die beiden erinnerten an die Ukrainer,

die im Krieg getötet wurden.

Am kommendem Freitag vor einem Jahr hat

Russland die Ukraine angegriffen.

Der Besuch von Biden ist für Selensyj

ein wichtiges Zeichen der

Unterstützung für die Ukraine.

Biden kündigte auch weitere

US-Militärhilfen für die Ukraine an.

Letztes Jahr gab es mehr Sterbefälle als Geburten in Österreich

Im letzten Jahr sind in Österreich mehr

Menschen gestorben als geboren wurden.

Es wurden rund 82.000 Kinder geboren.

Aber es sind über 92.000

Menschen gestorben.

Das ist schon das 3. Mal hintereinander,

dass die Sterbezahlen höher waren.

Es sind auch um 11 Prozent mehr

Menschen gestorben als im Durchschnitt

der letzten 5 Jahre.


Titelbild: Zbynek Burival auf Unsplash

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