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Drittel der Bevölkerung von Hass im Internet betroffen – TopEasy aktuell

In Kooperation mit der Austria Presse Agentur – Zusammengestellt von Eva Daspelgruber

Auch diese Woche stellt Unsere Zeitung wieder die TopEasy-News, einen leicht verständlichen Nachrichtenüberblick auf den Sprachniveaus B1 & A2, zur Verfügung. Weil wir finden, dass alle Menschen Zugang zu aktuellen Nachrichten haben sollen. 

Die täglichen Nachrichtenüberblicke und weitere Informationen über „TopEasy“ findest du auf science.apa.at

Sprachniveau B1

Drittel der Bevölkerung von Hass im Internet betroffen

Laut Statistik Austria sind 3 von 10 Personen in Österreich in den vergangenen 3 Monaten auf Hass im Internet gestoßen. Das heißt, sie empfanden einige Inhalte als feindselig oder erniedrigend. Insgesamt berichteten 31 Prozent der Bevölkerung von solchen Inhalten im Internet. Bei den 16- bis 24-Jährigen waren es sogar 45,5 Prozent, bei den 65- bis 74-Jährigen waren es knapp über 16 Prozent.

Internetnutzer, die viel in sozialen Medien wie TikTok oder X (Twitter) unterwegs sind, berichteten öfter von Feindseligkeiten im Internet. Die Feindseligkeiten betreffen laut Statistik Austria am öftesten Themen wie politische Ansichten, Religionen oder sexuelle Orientierung.

Erklärung: Statistik Austria

Die Statistik Austria ist ein Amt in Österreich. Die Statistik Austria wertet Informationen und Daten aus. Sie kann zum Beispiel ausrechnen, wie viele Menschen in Österreich leben. Sie kann aber auch ausrechnen, wie viel Geld die Menschen in Österreich im Durchschnitt verdienen oder wie die Wirtschaft in Österreich läuft.

Israelische Armee rückte im Gaza-Streifen ein

In der Nacht auf Freitag sind israelische Bodentruppen in das Zentrum des Gaza-Streifens vorgedrungen. Dabei wurden Panzer, Panzerfahrzeuge, Drohnen und Kampf-Flugzeuge eingesetzt. Ziele waren unter anderem Abschussrampen für Panzerabwehr-Raketen und Kommandozentralen der Palästinenser-Organisation Hamas.

Anschließend zogen sich die Soldaten wieder nach Israel zurück. Die israelische Armee hatte nach eigenen Angaben kein Verluste. Solche Vorstöße sind wahrscheinlich die Vorbereitung für eine geplante israelische Boden-Offensive gegen die Hamas im Gaza-Streifen.

Schon mehr als 2.300 Kinder im Gaza-Streifen gestorben

Seit den Terror-Angriffen der Hamas vor über 2 Wochen bombardiert die israelische Luftwaffe den Gaza-Streifen. Dabei sind 2.360 Kinder gestorben, mehr als 5.360 Kinder wurden verletzt. Das hat das UNO-Kinderhilfswerks UNICEF bekanntgegeben.

UNICEF rief deshalb Israel und die Hamas zu einem Waffenstillstand auf. Außerdem sollen alle Geiseln freigelassen werden und ein Zugang für Hilfsgüter in den Gaza-Streifen ermöglicht werden. Die Bevölkerung des Gaza-Streifens leidet unter großem Wassermangel, was schwere Folgen auch für die Kinder hat.

Erklärung: UNICEF

UNICEF ist das Kinderhilfswerk der UNO. UNO ist englisch und steht für „United Nations Organization“. Die UNO ist ein Zusammenschluss von fast allen Ländern der Welt. Viele Sagen auch nur UN zur UNO. Die Vertreter der Mitglieds-Länder treffen sich regelmäßig, um über Probleme in der Welt zu sprechen und gemeinsam Lösungen zu finden.

Australien will tausende Wildpferde abschießen

Im Kosciuszko-Nationalpark in Australien sollen tausende Wildpferde von Hubschraubern aus abgeschossen werden. Damit wollen die Behörden die Zahl der Tiere bis 2027 von derzeit rund 19.000 auf 3.000 verringern. Die Wildpferde haben sich stark vermehrt und bedrohen damit einheimische Tierarten, sagen die Behörden.

Im Kosciuszko-Nationalpark hatten die Behörden im Jahr 2000 schon einmal Hubschrauber zum Abschuss der Wildpferde eingesetzt und innerhalb von 3 Tagen mehr als 600 Tiere getötet. Nach heftigen öffentlichen Protesten wurde diese Methode aber verboten.

Heuer gab es schon über 600 verletzte E-Scooter-Fahrer

In Österreich gab es heuer im ersten Halbjahr 679 E-Scooter-Unfälle mit Verletzten im Straßenverkehr. Dabei ist eine Person gestorben, wie die Statistik Austria berichtete. Bei den Unfällen wurden 611 E-Scooter-Fahrer verletzt. Die übrigen Verletzten waren keine E-Scooter-Fahrer. E-Scooter sind elektrische Roller.

Insgesamt gab es in Österreich bis Juni 179 Tote im Straßenverkehr. Verletzt wurden im ersten Halbjahr 19.747 Menschen. Im Vergleichszeitraum 2022 waren es 19.990 Verletzte.

Erklärung: Statistik Austria

Die Statistik Austria ist ein Amt in Österreich. Die Statistik Austria wertet Informationen und Daten aus. Sie kann zum Beispiel ausrechnen, wie viele Menschen in Österreich leben. Sie kann aber auch ausrechnen, wie viel Geld die Menschen in Österreich im Durchschnitt verdienen oder wie die Wirtschaft in Österreich läuft.

Mehr als 1,5 Millionen Menschen haben eine Öffi-Jahreskarte

Immer mehr Menschen in Österreich fahren mit den Öffis. Mehr als 1,5 Millionen Menschen haben mittlerweile ein Jahresticket für öffentliche Verkehrsmittel in Österreich. Davon besitzen mehr als 262.00 Menschen das Klimaticket für ganz Österreich. Mit dem Klimaticket kann man mit fast allen öffentlichen Verkehrsmitteln in Österreich fahren. Das berichtet der Verkehrsclub Österreich (VCÖ).

Mehr als 430.000 Menschen nutzen ein Klimaticket für ein Bundesland. Ein Klimaticket zahlt sich vor allem für Pendlerinnen und Pendler aus. Sie sparen sich damit viel Geld.

Heuer gab es bisher deutlich mehr Firmen-Pleiten

Heuer hat es in den ersten 3 Quartalen deutlich mehr Firmen-Insolvenzen gegeben. Es gab bis Ende September 4.059 Insolvenzen. Das waren um fast 13 Prozent mehr Insolvenzen als im gleichen Zeitraum im Vorjahr. Die meisten Pleiten gab es am Bau und im Handel, zum Beispiel der Möbelhändler Kika/Leiner und der Autoteile-Händler Forstinger.

Für die vielen Insolvenzen gibt es laut Experten mehrere Gründe. Durch die höheren Zinsen wurden Kredite teurer. Es wurde auch schwerer für Firmen, Kredite zu bekommen. Außerdem stiegen die Kosten für Material und Energie.

Erklärung: Insolvenz

Wenn Firmen ihre Rechnungen und Schulden nicht mehr bezahlen können, sind sie insolvent. Das heißt, sie sind pleite. Dann müssen sie bei einem Gericht die Insolvenz beantragen. Das Gericht macht dann ein sogenanntes Insolvenz-Verfahren. Da wird festgestellt, wie viel Geld die Firma noch hat. Ist genug Geld da, dass ein Teil der Schulden bezahlt werden kann, dann kann die Firma weitermachen. Ist zu wenig Geld da, dann muss sie zusperren.

Bargeld ist für die meisten Österreicher wichtigstes Zahlungsmittel

Das beliebteste Zahlungsmittel Österreichs ist nach wie vor das Bargeld. Das geht aus einer Umfrage der Oesterreichischen Nationalbank (OeNB) hervor. 95 Prozent der Befragten können sich eine Welt ohne Bargeld nicht vorstellen. Durchschnittlich haben die Österreicher 102 Euro Bargeld in der Geldbörse. 2021 waren es 95 Euro. Für 93 Prozent der Befragten ist Bargeld auch das beste Zahlungsmittel.

Nach Bargeld kommt das Zahlen mit Karte. Das ist bei 76 Prozent sehr beliebt. Handyprogramme zum Zahlen sind nur bei 30 Prozent beliebt.

Hofer will nicht mehr mit falschen Statt-Preisen werben

Die Supermarkt-Kette Hofer kommt einer Klage des VKI nach. Konkret geht es um eine Beschwerde des VKI über einen sogenannten Statt-Preis über ein Produkt. Hofer hatte zuvor für eine Heizung 249 Euro verlangt. Laut einer Werbung war das dann um 42 Prozent günstiger als die eigentlichen 429 Euro.

Das Problem dabei ist nur, dass die Heizung vorher gar nicht mehr gekostet hat. Schon kurz vor der Werbung war die Heizung für den niedrigen Preis im Angebot. Hofer hat sich nun in einem gerichtlichen Vergleich verpflichtet, keine falschen Statt-Preise mehr zu verwenden.

Erklärung: Statt-Preis

Ein Statt-Preis ist ein niedrigerer Preis statt dem normalen Preis für ein Produkt. Statt-Preise werden oft in der Werbung für Produkte verwendet. Ein Statt-Preis ist eine Aktion um einige Produkte billiger anzubieten und so mehr Kunden anzulocken.

Erklärung: VKI

Die Aufgabe des Vereins für Konsumenteninformationen (abgekürzt: VKI) ist es, Konsumenten zu beraten und ihre Rechte durchzusetzen. Konsumenten sind alle Menschen, die etwas kaufen. Man nennt Konsumenten auch Verbraucher.

Junge sind laut Umfrage eifrige Mülltrenner

In Österreich trennen laut einer Umfrage der Altstoff Recycling Austria AG (ARA) 85 Prozent der jungen Menschen ihren Müll. 44 Prozent der unter 30-Jährigen trennen ihren Abfall immer, weitere 41 Prozent versuchen es weitestgehend. Die junge Generation hat sich zudem auch vorgenommen, künftig noch besser zu Recyceln.

Papier wird von der jungen Generation besonders oft getrennt. Dahinter kommen Plastik, Metalldosen und Glas. Mit Jahresbeginn werden nun auch Kunststoff-Verpackungen in den gelben Tonnen gesammelt. 70 Prozent der Befragten wussten dies.

Erklärung: Recycling

Mit Recycling meint man, dass Dinge nicht weggeworfen, sondern wiederverwertet werden. Getränkedosen werden zum Beispiel eingeschmolzen und daraus ein neuer Gegenstand hergestellt. Auch Plastik und Papier können wiederverwertet werden. Damit Recycling funktioniert, muss man den Müll trennen.

Sprachniveau A2

Viele Menschen kennen Hass im Internet

In Österreich kennen 3 von 10 Personen
Hass im Internet.
Sie finden, dass einige Inhalte im
Internet feindlich oder auch
erniedrigend sind.
Erniedrigung ist eine Form
der Beleidigung.

In der Bevölkerung kennen
31 Prozent solche Inhalte im Internet.
Bei den jungen Leuten sind es
sogar über 45 Prozent.
Bei den älteren Personen
kennen das über 16 Prozent.

Von Hass im Internet sind besonders
Menschen betroffen, die es auch
oft nutzen.
Das gilt für soziale Medien wie TikTok
oder auch X, das früher Twitter hieß.

Erklärung: Statistik Austria

Die Statistik Austria ist ein
Amt in Österreich.
Das Amt wertet Informationen
und Daten aus.
Es kann zum Beispiel ausrechnen, wie viele
Menschen in Österreich leben.
Es kann aber auch ausrechnen,
wie viel Geld die Menschen in
Österreich im Durchschnitt verdienen.

Die israelische Armee griff den Gaza-Streifen mit Panzern an

Die israelische Armee hat in der Nacht
auf Freitag den Gaza-Streifen
mit Bodentruppen angegriffen.
Die israelischen Soldaten rückten dabei
mit Panzern und Panzer-Fahrzeugen vor.
Auch Drohnen und Kampf-Flugzeuge
wurden eingesetzt.
Mit diesem Angriff wollte Israel
Stellungen der Hamas zerstören.
Die Hamas ist eine
Palästinenser-Organisation.
Sie kämpft mit Waffen-Gewalt gegen Israel.

Die israelischen Soldaten zogen sich
bald wieder nach Israel zurück.
Bei dem Einsatz wurden keine israelischen
Soldaten getötet oder verwundet.
Das sagt die israelische Armee.

Mehr als 2.300 Kinder starben im Gaza-Streifen

Vor mehr als 2 Wochen hat die Hamas
Israel angegriffen.
Israel hat daraufhin den Gaza-Streifen
mit Bomben angegriffen.
Seit den Angriffen sind im Gaza-Streifen
2.360 Kinder gestorben.
Mehr als 5.360 Kinder wurden verletzt.
Das berichtete UNICEF.
UNICEF ist das Kinderhilfs-Werk der UNO.

UNICEF rief zum Kriegs-Ende auf.
Außerdem sollen alle Geiseln
freigelassen werden.
UNICEF fordert auch, dass die Menschen im
Gaza-Streifen mit dem Wichtigsten versorgt
werden, wie Wasser oder Medizin.
Vor allem die Kinder leiden unter der
großen Wassernot dort.

Erklärung: UNICEF

UNICEF ist das Kinderhilfswerk der UNO.
UNO ist englisch und steht für
„United Nations Organization“.
Die UNO ist ein Zusammenschluss von
fast allen Ländern der Welt.
Viele Sagen auch nur UN zur UNO.
Die Vertreter der Mitglieds-Länder treffen
sich regelmäßig, um über Probleme in der
Welt zu sprechen und Lösungen zu finden.

In Australien will man tausende Wild-Pferde abschießen

Im Kosciuszko-Nationalpark in Australien
leben sehr viele Wild-Pferde.
Sie haben sich sehr stark vermehrt.
Dadurch bedrohen sie andere Tierarten,
sagen die australischen Behörden.
Deshalb wollen die Behörden
tausende Wild-Pferde von
Hubschraubern aus abschießen lassen.

Derzeit leben im Kosciuszko-Nationalpark
rund 19.000 Wild-Pferde.
Im Jahr 2027 sollen es
nur noch 3.000 sein.

Im Jahr 2000 hatten die Behörden
schon einmal Wild-Pferde von
Hubschraubern aus abschießen lassen.
Das wurde dann aber verboten, weil
viele Menschen dagegen protestierten.

Über 600 verletzte E-Scooter-Fahrer heuer bei Unfällen in Österreich

In den ersten 6 Monaten hat es in
Österreich viele Unfälle mit
E-Scootern gegeben.
Dabei gab es mehr als 670 Verletzte.
Die meisten davon waren aber
die E-Scooter-Fahrer.
Ein E-Scooter ist ein
elektrischer Roller.

In Österreich gab es in den
ersten 6 Monaten fast 180 Tote
bei Verkehrs-Unfällen.
Es gab mehr als 19.700 Verletzte.
In den ersten 6 Monaten
im Jahr 2022 waren es bereits
mehr als 19.900 Verletzte.

Erklärung: Statistik Austria

Die Statistik Austria ist ein
Amt in Österreich.
Das Amt wertet Informationen
und Daten aus.
Es kann zum Beispiel ausrechnen, wie viele
Menschen in Österreich leben.
Es kann aber auch ausrechnen,
wie viel Geld die Menschen in
Österreich im Durchschnitt verdienen.

Sehr viele Menschen haben in Österreich eine Öffi-Jahreskarte

In Österreich fahren sehr viele Menschen
mit öffentlichen Verkehrsmitteln (Öffis).
Insgesamt haben mehr als 1,5 Millionen
Österreicher ein Öffi-Jahresticket.

262.00 Menschen davon haben das
Klimaticket für ganz Österreich.
Damit darf man mit fast allen Öffis
in ganz Österreich fahren.
Mehr als 430.00 Menschen besitzen
ein Klimaticket für ein Bundesland.
Mit den Klimatickets kann man sich
sehr viel Geld sparen.
Vor allem wenn man sehr oft und
sehr weite Strecken fährt.

Deutlich mehr Firmen-Pleiten in diesem Jahr

Im ersten Dreiviertel-Jahr
hat es in Österreich mehr
Firmen-Insolvenzen gegeben.
Es gab über 4.000 Insolvenzen.
Das waren um fast 13 Prozent mehr
als im ersten Dreiviertel-Jahr 2022.

Die meisten Insolvenzen gab es
am Bau und im Handel.
Zum Beispiel wurden heuer das Möbelhaus
Kika/Leiner und Forstinger insolvent.
Forstinger verkauft
Ersatz-Teile für Autos.

An den vielen Insolvenzen sind
auch die hohen Zinsen schuld.
Dadurch werden Kredite teurer.
Außerdem gibt es neue Kredit-Vorschriften.
Dadurch wurde es schwerer für Firmen,
Kredite zu bekommen.
Außerdem wurden Energie
und Material teurer.

Erklärung: Insolvenz

Es kommt öfter vor, dass Firmen
ihre Rechnungen und Schulden
nicht mehr bezahlen können.
Dann sind sie insolvent.
Man sagt auch, sie sind pleite.
Man muss die Insolvenz
bei einem Gericht beantragen.
Dann wird ein sogenanntes
Insolvenz-Verfahren gemacht.
Da wird genau untersucht,
wie viel Geld die Firma noch hat.

Hat die Firma genug Geld, um einen
Teil der Schulden zu bezahlen,
kann sie weiter machen.
Wenn nicht mehr genug Geld da ist,
muss die Firma zusperren.

Für die Österreicher ist Bargeld immer sehr wichtig

In Österreich ist Bargeld immer noch
das beliebteste Zahlungs-Mittel.
Das besagt eine Umfrage von
der Oesterreichischen Nationalbank (OeNB).
95 Prozent der Befragten
können sich eine Welt ohne
Bargeld gar nicht nicht vorstellen.
Die meisten Österreicher haben
im Durchschnitt 102 Euro in der Geldbörse.
Im Jahr 2021 hatte jeder Österreicher
im Durchschnitt 95 Euro
in der Geldbörse.

Weitere Zahlungs-Mittel sind
zum Beispiel Karten oder
auch Handy-Programme.
Aber besonders Handy-Programme
werden von weniger Leuten genutzt.

Keine Werbung mehr mit falschen Preisen bei Hofer

Der VKI hat vor Gericht gegen
die Supermarkt-Kette Hofer geklagt.
Hofer soll nämlich mit einem falschen
Preis Werbung gemacht haben.
Hofer verlangte für eine Heizung
im Angebot nur 249 Euro.
Hofer behauptete in der Werbung
dass die Heizung früher
429 Euro gekostet hätte.
Das stimmte aber nicht.
Die Heizung kostete auch schon
vor der Aktion nur 249 Euro.

Hofer hat nun zugestimmt,
nicht mehr mit falschen Preisen
Werbung zu machen.

Erklärung: VKI

Der Verein für Konsumenten-Information
wird auch VKI abgekürzt.
Der VKI berät Konsumenten und hilft ihnen.
Konsumenten sind alle Menschen,
die etwas kaufen.
Man nennt Konsumenten auch Verbraucher.

Mülltrennen ist für junge Menschen sehr wichtig

Die meisten jungen Österreicher
trennen ihren Müll.
Das besagt eine Umfrage.
Von den unter 30-Jährigen trennen
44 Prozent immer ihren Müll.
Weitere 41 Prozent versuchen es.
Viele von den jungen Leuten
wollen auch mehr Sachen zum
Wiederverwerten verwenden.

Die jungen Leute trennen
besonders oft Papier.
Dahinter kommen Plastik, Metalldosen
und Glas.
Seit Anfang vom Jahr 2023 werden
auch Kunststoff-Verpackungen in
den gelben Tonnen gesammelt.
Die meisten von den jungen Leuten
haben das gewusst.


Titelbild: Priscilla Du Preez 🇨🇦/Unsplash

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