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„The Marks“ im Soundcheck

Kochen für andere Leute mit gefühlten Jahrhunderten Erfahrung

In unserer wöchentlichen Rubrik Soundcheck stellen wir jeden Mittwoch neue Bands und MusikerInnen vor. Heute gibt’s PowerPopPunk von…

THE MARKS

marks-1Ihr kommt aus: Wie eine echte Wiener Band sind wir (fast) nur Migranten, aus den Niederlanden, Deutschland, und Kärnten… und dann noch einer aus Wien.

Euch gibt es seit: Anfang 2016

Im Plattenladen findet man euch bei: Im Saturn bei „Hard ’n‘ Heavy“ oder so, im coolen Indie-Store wahrscheinlich unter „Lässige Popmusik“. Wenn’s einen Bereich „PowerPopPunk“ gibt, dann auch dort.

Wenn ihr nicht selbst Musik macht, dann hört ihr zum Beispiel: Fast alles. Unsere Schlagzeuger hört Blues, Stoner und Metal, unser Bassist englische The-Bands aus den 70er-80er (The Who, The Stranglers, The Jam), der Gitarrist hört noch immer gerne die Skatepunk-Bands aus seiner Jugend, und unsere Sängerin steht auf Soul und Jazz und so. Wir alle mögen David Bowie und hören auch gerne zu, wenn eines der Band-Mitglieder den anderen etwas zeigen mag.

Musik machen ist wie….Einkaufen mit Hunger und dann kochen für andere Leute. Aber zum Glück gibt’s dann immer noch ein Bierchen im Kühlschrank.

Wenn eure Musik etwas zum Essen wäre, wäre sie: Tiramisu.

MP3, CD oder Vinyl? Vinyl für die Coolheit, MP3s für die Tragbarkeit, CDs für die Verfügbarkeit. Und Streaming für die Findbarkeit.

Für welchen Film würdet ihr gerne den Soundtrack schreiben: Wenn Shane Black oder Joss Whedon noch niemanden gefunden haben für ihre nächsten Projekte, dürfen sie uns gerne mal kontaktieren.

Bester Moment der Band Karriere bis jetzt: Dass schon beim ersten Auftritt Leute getanzt haben.

Da wollt ihr unbedingt mal spielen: Die Stimmung bei Sommerfestivals fetzt immer, da möchten wir gerne irgendwann dazu beitragen. Außerdem wäre es leiwand, mal in einem römischen Amphitheater oder in einer Burgruine zu spielen – und wenn nur fürs Video nachher. An sich wäre etwas wie das Punk Rock Holiday Festival in Slowenien ein netter Kompromiss!

Was sollten die Fans über euch wissen: Wir machen das schon länger – insgesamt haben wir gefühlte Jahrhunderte Erfahrung in verschiedenste Bands, nur mit The Marks haben wir erst gerade angefangen. Aber unsere ganze Geschichte erzählen wir gerne selbst beim heutigen Auftritt im Café Carina (16.11., ab 20 Uhr)!

Was gibt es zu dem ausgewählten Song zu sagen: Es war ziemlich schwierig nur ein Lied auszuwählen – sie sind irgendwie alle anders!

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Berühmte letzte Worte: „Hinaus! Letzte Worte sind für Narren, die noch nicht genug gesagt haben!“ (Karl Marks)

Webauftritt: fb.com/themarksvienna

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Unsere Zeitung sucht Bands und MusikerInnen, die sich im Rahmen unserer wöchentlichen Rubrik „Soundcheck“ der Öffentlichkeit präsentieren wollen. Mehr Infos auf „Wir starten den Soundcheck!“

Bisher:

Verantwortliche Musikredakteurin: Anna Muhr (soundcheck@unsere-zeitung.at)

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