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„Big Whale“ im Soundcheck

Gesellschaftskritik, Dämonenkult und Unfug aus Berlin

Unsere Zeitung bittet Bands und MusikerInnen vor den Vorhang. Heute im Soundcheck:

Big Whale

Ihr kommt aus: Berlin

Euch gibt es seit: 2011

Im Plattenladen findet man euch: Haben kein Label, deshalb gibt es unsere Musik nicht im Plattenladen. Aber auf Spotify (Künstler selbstredend „Big Whale“, Album: „Nomad“)

Wenn Ihr nicht selbst Musik macht, dann hört ihr: Ganz unterschiedlich. Von Gangster Rap über Trash Metal, Stoner, Post- Hard- Glam- Rock bis hin zu New Wave. Eigentlich hören wir alles, was eine musikalische Seele hat.

Musik machen ist… Spaß beim Rocken miteinander zu haben und möglichst vielen Menschen zu bringen. Ab und zu darf auch etwas Gesellschaftskritik, Dämonenkult und Unfug dabei sein.

Wenn eure Musik etwas zum Essen wäre… Dann hätte diese Speise eine halluzinogene Wirkung und wäre eventuell nicht allerorts legal.

MP3, CD oder Vinyl? MP3 ist sehr praktisch, aber die Coolen setzen auf Vinyl.

Bester Moment der Band Karriere bis jetzt: Aftershow eines Gigs in Braunschweig 2013 und jeweils ein Auftritt im Berliner SO36 und Lido vor doch recht vielen Leuten.

Da wollt ihr unbedingt mal spielen: In jedem verruchten Loch dieses Universums. Aber das Bi Nuu in Kreuzberg (beste Atmo seit es den Festsaal Kreuzberg nicht mehr gibt…), die Berliner Columbia Halle oder so wären für den Anfang auch nicht schlecht.

Was sollten Fans über euch wissen: Welche Fans? Spaß bei Seite: Immer mal über neue Gigs informieren und natürlich unser Album runterladen. Am besten die Leute machen sich ein eigenes Bild über uns.

Was gibt es zu dem ausgewählten Song zu sagen: Einer unserer älteren Songs, trotzdem immer ein Favorit. Taucht trotz viel Neuem immer wieder in der Setlist auf und ist etwas für Jedermensch

Bandwebsite: am besten Facebook, unsere Seite ist etwas verstaubt. Onlineauftritte außerhalb von Facebook besucht doch heute auch eigentlich niemand mehr.

Berühmte letzte Worte: Show must go on!

***
Unsere Zeitung sucht Bands und MusikerInnen, die sich im Rahmen unserer Rubrik „Soundcheck“ der Öffentlichkeit präsentieren wollen. Mehr Infos auf „Wir starten den Soundcheck!“

Bisher:

Verantwortliche Musikredakteurin: Anna Muhr (soundcheck@unsere-zeitung.at)

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